Leer

Leer fühlt sich heute weich anIm Nichts liegt eine stille PauseIch ruhe im unbeschriebenen MomentZwischen zwei Gedanken entsteht RaumOhne Plan darf Zeit atmenHeute trägt mich die StilleEin Atemzug hält alles offenNichts drängt, alles darf ruhenIch bin leer und leichtZwischen mir und Welt WeiteKein Druck, nur sanftes DaseinLeere schenkt mir weichen GrundHier ist Platz für NichtsDie Stille hält mich sanftIch sitze im klaren NichtsOhne Worte findet mich RuheLeise ist heute genugIch lege mich in WeiteLeer und doch getragen seinIm Dazwischen wächst VertrauenIch halte nichts und bleibeEinfach hier, ohne AnspruchHeute zählt nur stilles SeinNichts tun, alles fühlen dürfenLeere ist kein Mangel mehrIch trage nur meinen AtemUngefüllt und trotzdem vollständigDie Pause darf groß seinSanfte Weite in mirIch darf leer sein heuteZwischenräumen eine kleine ZuversichtOhne Ziel, doch nicht verlorenHier ist nichts und FriedenWeniger ist gerade richtigIch ruhe im weißen BlattDie Ruhe passt heute gutLeere Hände, offenes HerzNichts muss, etwas darf entstehenIch höre das leise NichtsEin ruhiger Grund unter mirLeer heißt: Platz für MorgenIch bleibe beim sanften JetztUnbesetzt, unbeeilt, unbeschwertDer Tag kann leicht seinLeise Hoffnung im weiten FeldHeute kein Mehr, nur SeinIch trinke Stille in ZügenZwischen gestern und morgen PauseOhne Geräusch darf ich seinLeere schenkt mir weiche KantenKein Füllen, nur Halten heuteEin Blatt ohne Wörter genügtIch vertraue der stillen LückeNichts ist viel genugIch liege im hellen NichtsLeer und lebendig zugleichDie Lücke ist freundlich heuteIch bin da, ohne InhaltStille deckt mich wie LuftHeute nur Raum und AtemNichts reißen, nur ankommenDie Pause trägt mich weiterIch lasse Gedanken vorbeiziehenLeer klingt wie tiefer GrundKein Eile, kein Anspruch, gutIch atme Platz in michZwischen Takt und Takt FriedenNichts erklärt sich und reichtIch lehne mich in LeereDie Ruhe bleibt, ich auchHeute kein Müssen, nur DaseinNichts als sanftes JetztIch halte die Stille ausLeere ist ein weicher MantelHier darf gar nichts wachsenIch bin weit und ruhigKein Lärm, nur stilles LichtLeer ist warm genugIch trage den freien ZwischenraumHeute darf Zeit ungezählt seinOhne Inhalt, voller AtemDie Weite denkt nicht nachIch verweile im stillen RandLeere Hände finden HaltEin ruhiges Nichts begleitet michIch stoße nirgends mehr anFreier Boden unter meinen FüßenHeute nur ich und LuftNichts ist sicher und freundlichIch bin Platz für SpäterDie Leere stellt mich weichOhne Antwort ist es gutIch bin Pause in PersonLeer und trotzdem verbundenIm Unbestimmten ruht VertrauenKeine Eile, kein Zweck heuteIch bin einfach verfügbar leerStilles Feld, leichter SchrittNichts fordert, alles lässtIch sitze im offenen MorgenLeere schont mein InneresIch halte mich unbeschwertOhne Idee, dennoch anwesendIch atme die weiße FlächeZwischenraum wird mein KissenHeute trägt nur die StilleLeer, nicht weniger wertIch ruhe ohne GeschichtenDie Pause ist großzügigNichts füllt mich so sanftIch bin nicht zu wenigDer Tag darf unbeschrieben bleibenIch bleibe bei AtemzügenLeere ist ein leiser FreundAlles darf unbenannt seinKein Plan, doch Frieden genugIch wandere im stillen FeldNichts drückt, alles atmetIch bin gut im NichtsZwischen mir und Welt RuheLeer ist meine sichere StelleHier endet das MüssenIch halte einen leeren PlatzFrei von Zielen, nah bei mirHeute ist das Wenige vielIch trinke Licht und LuftLeere macht meine Schultern leichtIch bleibe weich im NichtsOhne Haltung, doch gehaltenDie Zwischenzeit trägt freundlichIch bin leer und heilNichts erzählen, nur da seinStilles Ja ohne WorteDie Ruhe passt genauIch bin nicht zu vollLeere schenkt klare KantenUngefüllt heißt unbeschwert atmenHeute darf alles leise seinIch ruhe am Rand des LärmsNichts mehr beweisen müssenIch sitze im milden SchweigenLeere ist der weiche TeppichIch bleibe beim leeren TischOhne Bilder, doch Farbe innenDie Leere ist meine DeckeIch halte mich sanft zusammenNichts tun ist heute richtigIch stehe im weiten FlurLeer, aber nicht alleinDie Stille legt sich gutIch bin eine offene TasseZwischendenken ist mein OrtIch nehme mir leeren RaumHeute trage ich wenigNichts als Atem und HautIch bin ruhig verfügbarLeere macht mich durchsichtigIch bleibe leicht und wachOhne Druck wird Platz freiDie Lücke lässt mich atmenIch ruhe zwischen zwei SchrittenLeer, doch voller ZeitIch halte das Unfertige ausKein Vollmachen, nur SeinlassenHeute gewinnt das WenigeIch sitze neben dem LärmNichts nervt mich hierIch bin nur GegenwartDie Stille bleibt auf meiner SeiteIch liege auf einem GedankenOhne Richtung, doch getragenDie Weite flüstert: genugIch bleibe beim sanften TonLeere füttert meine KräfteIch bin leicht besetztNichts drüberlegen, nichts polierenHeute ist ein weites BlattIch bleibe ohne EtikettLeere fühlt sich nicht kaltIch stehe im hellen NichtsKein Plan schützt mich sanftIch trage nur JetztDie Pause ist mir HeimatIch bin mild und leerNichts stört die RuheIch halte das sanfte DazwischenLeer und freundlich zugleichIch bleibe ohne ErklärungOhne Rand, doch nicht verlorenIch finde Halt im AbstandLeere macht einen Weg freiIch bin okay mit NichtsDie Weite ist eine UmarmungHeute nur Schritt und AtemNichts beschleunigt, alles lässtIch bleibe in der WolkeLeere schenkt mir NährbodenIch halte meinen leeren BlickOhne Geschichte bin ich leichtDie Stille zeigt mir PlatzIch ruhe im ZeitlosenLeer ist weich und nahIch bin sanft ausgeruhtNichts als ein ruhiger PulsIch bleibe unter dem LärmLeere ist mein kleines UferIch trage die weiße StilleHeute bin ich unverplantNichts eilt, nichts renntIch bin still genugDie Lücke ist groß genugIch falle weich in NichtsLeere löst meinen KnotenIch bleibe beim langsamen TaktOhne Ziel bin ich heilDie Stille hält mich ausIch bin weich bescheiden daLeere ist meine sanfte AntwortIch ruhe in einer HülleNichts erwarten, alles annehmenIch bleibe unter der DeckeLeere ist meine SpracheIch höre stilles VertrauenDie Pause nimmt mich aufIch bin frei von RollenLeere ist warm heuteIch halte eine weiche FormNichts überdeckt mein HerzIch bleibe beim einfachen AtemLeere trägt mich heimIch bin ohne ÜberschriftDie Stille ordnet mich leiseIch bleibe ungebunden im JetztOhne Last bin ich hierDie Lücke schenkt ÜbersichtIch sitze im lichtlosen LärmrandLeere füttert meine RuheIch bin offen und stillNichts ist eine freundliche AntwortIch bleibe beim ungesagten JaLeere stellt die Welt leiserIch bin weich und weitOhne Fülle ist Platz daDie Stille macht mich sattIch ruhe in offener HandLeere ist mein weiches KissenIch bin genug in LeereNichts trägt und hältIch bleibe bei meinem PulsLeere lässt mich ungestört seinIch sitze im sanften SchattenKein Lärm in mir heuteIch bin Raum für AtemLeere schenkt klare LuftIch bleibe langsam bei mirOhne Gründe ist Frieden möglichDie Stille schmiegt sich anIch ruhe unter weiten WolkenLeere ist freundlich zu mirIch bin ruhig, unbeschwert, offenNichts füllt mich besserIch bleibe ohne Erwartung heilLeere ist mein stiller GartenIch lege mich in PlatzOhne Ziele bin ich weichDie Pause ist ein UferIch bleibe unkommentiert und ganzLeere hebt nicht, sie hältIch ruhe im leichten GrauNichts blendet heute mehrIch bin still und warmLeere macht den Ton weichIch bleibe beim unberührten FeldOhne Antworten ist Nähe daDie Stille fragt nicht nachIch ruhe in unsichtbarem HaltLeere lässt mich frei schwebenIch bin sanft beiseite getretenNichts und dennoch verbunden bleibenIch bleibe unbesetzt und ruhigLeere ist mein freier SitzIch ruhe im klaren AbstandOhne Druck lebt es leichterDie Stille füllt mich genugIch bleibe beim offenen EndeLeere ist eine leise ZusageIch atme ohne GegenleistungNichts kostet mich heute KraftIch bleibe beim stillen BlickLeere hält meine RänderIch ruhe im milden WeißOhne Lärm bin ich lauschigDie Pause darf unendlich scheinenIch bleibe bei der WeiteLeere gibt mir sanften HaltIch ruhe im ungefüllten TagNichts ist heute ausreichendIch bleibe durchlässig für RuheLeere trägt meine Gedanken langsamIch ruhe unter leichten TönenOhne Hast finde ich GrundDie Stille ist mein SpiegelIch bleibe klein und weichLeere lässt mich entspannt seinIch ruhe in einer WolkeNichts lädt mich überschwerIch bleibe beim ungenutzten RaumLeere ist ein klares FeldIch ruhe im stillen BecherOhne Reiz bin ich ganzDie Pause hält mich zartIch bleibe in einfacher GegenwartLeere schenkt mir RundungenIch ruhe ohne UhrzeigerNichts zerrt an mirIch bleibe dem Flüstern nahLeere ist mein Balsam heuteIch ruhe in sanftem GrauOhne Worte wächst VertrauenDie Stille baut mich aufIch bleibe im Ton der RuheLeere macht meine Sinne leiseIch ruhe im FensterlichtNichts knirscht in mirIch bleibe beim stillen BeginnLeere ist eine offene HandIch ruhe am weichen RandOhne Geschichten bin ich leichterDie Pause ist meine AntwortIch bleibe freundlich zu mirLeere lässt den Atem wandernIch ruhe im weichen ZwischenNichts ist der neue AnfangIch bleibe bei leichten SchrittenLeere hält mich beieinanderIch ruhe ohne PlanpapierOhne Eile entsteht genugDie Stille ist mein TeppichIch bleibe beim stillen KernLeere ist eine weiche StraßeIch ruhe in unbenanntem LichtNichts lockt mich hinausIch bleibe frei von KantenLeere schenkt mir NachsichtIch ruhe im zarten JetztOhne Aufgabe darf ich seinDie Pause leert die SchulternIch bleibe im weiten InnenLeere ist ein ruhiger SeeIch ruhe am warmen FensterNichts will heute geklärt seinIch bleibe bei meinem TaktLeere macht die Welt sanftIch ruhe im MorgengrauOhne Ziel erkenne ich RaumDie Stille sortiert behutsamIch bleibe im milden SchattenLeere hält mich unversehrtIch ruhe im offenen KreisNichts ist auch ein JaIch bleibe windstill im HerzLeere lässt Farben später kommenIch ruhe im gedimmten LichtOhne Hast bleibt Atem treuDie Pause füttert meine KraftIch bleibe weich im SchrittLeere schenkt mir einen RahmenIch ruhe in der LückeNichts drängt in diese StundeIch bleibe beim Licht im RaumLeere ist nah und gutIch ruhe hinter meiner StirnOhne Bedürfnis spüre ich michDie Stille wirkt von innenIch bleibe unbeschrieben und warmLeere macht Freundschaft mit ZeitIch ruhe unter weichem HimmelNichts ist nötig zum SeinIch bleibe beim ruhigen PulsLeere führt mich sanft heimIch ruhe im freien BlickOhne Urteil atmet es besserDie Pause schützt mein InneresIch bleibe leise erreichbarLeere gibt meinem Tag HautIch ruhe zwischen zwei KlängenNichts hängt mehr an mirIch bleibe freundlich im NichtsLeere lässt die Seele atmenIch ruhe im stillen ZimmerOhne Anspruch wird Platz spürbarDie Stille umarmt mein DenkenIch bleibe weich am RandLeere wärmt von innen herIch ruhe im duftlosen GartenNichts ist schwer an heuteIch bleibe im schweigenden TonLeere bietet mir UnterschlupfIch ruhe am ruhigen UferOhne Aufgabe kann ich seinDie Pause öffnet mir HändeIch bleibe leicht gewogenLeere füllt mich nicht ausIch ruhe in weicher OrdnungNichts fehlt im sanften JetztIch bleibe bei mir selbstLeere lässt mich tiefer hörenIch ruhe im WolkenschattenOhne Widerstand bin ich weichDie Stille trägt meine StirnIch bleibe beim unbewegten LichtLeere hält den Raum offenIch ruhe im stillen MantelNichts muss erklärt werdenIch bleibe im leisen FlussLeere schenkt mir AbstandIch ruhe im schlichten TagOhne Mehr bin ich genugDie Pause ist schützendes TuchIch bleibe bei meinem HerzLeere macht Schritte sanfterIch ruhe unter klarer DeckeNichts eilt durch meinen KopfIch bleibe still bejahendLeere ist mein fester BodenIch ruhe im LichtstaubOhne Fülle bleibt Sinn zartDie Stille spricht ohne WorteIch bleibe leer und ganzLeere hält mich freundlichIch ruhe in dicker StilleNichts bricht den ruhigen TonIch bleibe bei der EinfachheitLeere schenkt mir AnkommenIch ruhe im stillen KreisgangOhne Richtung weicht die LastDie Pause sagt mir JaIch bleibe im weichen SchattenLeere zeigt mir meinen RaumIch ruhe in dünnem LichtNichts trennt mich von mirIch bleibe unangestrengt gegenwärtigLeere ist geduldige BegleitungIch ruhe im gutem SchweigenOhne Geräusche wird Mut hörbarDie Stille klärt mein SehenIch bleibe ein offenes GefäßLeere hält die Türen offenIch ruhe am ruhigen TischNichts kommt und alles darfIch bleibe beim trüben BlauLeere trägt mich ohne FragenIch ruhe im inneren FlurOhne Thema bin ich freiDie Pause stärkt meine MitteIch bleibe im stillen AtemLeere glättet die GedankenIch ruhe bei meinem HerzschlagNichts drängt an meinen RandIch bleibe ohne Plan entspanntLeere sortiert die GeräuscheIch ruhe mit unbeschriebenen SeitenOhne Aufgaben wächst StilleDie Stille ist mein NestIch bleibe im warmen NichtsLeere lässt mich weich denkenIch ruhe im stillen FadenNichts muss originell seinIch bleibe in weicher FormLeere ist mein ZwischenzimmerIch ruhe im offenen FeldOhne Spuren bin ich leichtDie Pause schließt mich freundlichIch bleibe beim vagen LichtLeere löst alte ResteIch ruhe im weiten BlickOhne Worte wird Platz weitDie Stille ist mein TaktIch bleibe im sanften OffLeere hält meine TageIch ruhe bei mir alleinNichts ist noch zu tunIch bleibe kurz und leerLeere küsst den frühen MorgenIch ruhe im ruhigen SchattenOhne Schwere sinkt mein BrustkorbDie Pause findet mich wiederIch bleibe zart und wachLeere macht die Stirn glattIch ruhe im leeren GartenOhne Ziel entsteht VertrauenDie Stille weiß den WegIch bleibe ungeteilt bei mirLeere ist stiller ÜberflussIch ruhe hinter meinen AugenOhne Ballast bin ich freiDie Pause schenkt NachsichtIch bleibe bei wenig gutLeere hält mich federleichtIch ruhe auf weitem GrundOhne Geräusch baut sich MutDie Stille bringt mich heimIch bleibe im langsamen RaumLeere zeigt mir leise WegeIch ruhe ohne ErwartungsdruckOhne Eile klingen Gedanken ausDie Pause wärmt mein HerzIch bleibe unter weichem TuchLeere macht mich sanft hörendIch ruhe in stiller NäheOhne Viel ist alles leichterDie Stille räumt mir PlatzIch bleibe bei schwachem LichtLeere schenkt mir AtemfreudeIch ruhe im stillen BauchOhne Kampf bin ich daDie Pause küsst die ZeitIch bleibe leer vertrauensvollLeere ist ein milder WindIch ruhe im hellen GrauOhne Dringlichkeit wächst FriedenDie Stille teilt mich sanftIch bleibe im geerdeten NichtsLeere öffnet einen feinen SpaltIch ruhe in stiller GesteOhne Geräusch spüre ich NäheDie Pause macht meinen Rücken weichIch bleibe beim stillen TonfallLeere schenkt mir sanften MutIch ruhe im unbenannten RaumOhne Ziel darf ich atmenDie Stille ist mein KleidIch bleibe leise zugewandtLeere macht Tage freundlichIch ruhe an einer weichen WandOhne Eile lernt die HautDie Pause glättet die StundenIch bleibe bei SchattenlichtLeere gibt den Augen RuheIch ruhe im freien AtemOhne Aufgabe werde ich leiserDie Stille lässt mich sinkenIch bleibe weich angelehntLeere ist mein sicherer RandIch ruhe zwischen zwei GedankenOhne Lärm wird Zeit spürbarDie Pause baut ein NestIch bleibe wach in WeiteLeere lässt mein Herz ruhenIch ruhe im handwarmen NichtsOhne Wollen bin ich weichDie Stille trägt meine HändeIch bleibe in sanfter OrdnungLeere erlaubt mir unbestimmt zu seinIch ruhe im stillen InnenOhne Vorsatz ist Frieden nahDie Pause ist mein KissenIch bleibe beim luftigen TagLeere formt einen klaren KreisIch ruhe ohne AußenlärmOhne Ecken bin ich mildDie Stille leuchtet unaufdringlichIch bleibe bei ungesagtem JaLeere baut mir eine BrückeIch ruhe auf weichem GrundOhne Gewicht bin ich leichterDie Pause stimmt mich ruhigIch bleibe freundlich im DazwischenLeere schließt nichts ausIch ruhe unter stiller DeckeOhne Eile klingt das HerzDie Stille hält die ZeitIch bleibe beim offenen FensterLeere zeigt mir weiche KantenIch ruhe im Klang der RuheOhne Erwartungen bin ich echtDie Pause lässt mich landenIch bleibe beim sanften BlickLeere ist ein stiller HafenIch ruhe am warmen RandOhne Mehr bin ich sattDie Stille trägt die StundeIch bleibe im guten MangelLeere erlaubt langsame AntwortenIch ruhe im ungeteilten JetztOhne Anspruch bleibe ich nahDie Pause wischt Staub fortIch bleibe im hellen LeerenLeere ist ein weiches JaIch ruhe im milden WindOhne Hast wird Luft großDie Stille bindet nichts festIch bleibe bei schlichten DingenLeere hält mich zusammenIch ruhe in unbeschwerter ZeitOhne Druck atmet Hoffnung aufDie Pause hat weiche KantenIch bleibe bei leichten WortenLeere wiegt meine SchulternIch ruhe im aufgeräumten KopfOhne Ziel geht es sanftDie Stille lässt mich bleibenIch bleibe im freundlichen NichtsLeere schenkt stillen RückenhaltIch ruhe auf einem AtemzugOhne Müssen bin ich warmDie Pause heilt ohne RezeptIch bleibe sanft im HeuteLeere sortiert mein InnenlebenIch ruhe unter leisem BlauOhne Laut verliere ich SchwereDie Stille versteht mein SchweigenIch bleibe weich und klarLeere hält die Türen leiseIch ruhe im schlichten LichtOhne Lärm hört ich michDie Pause schenkt stilles JaIch bleibe anlehnen erlaubtLeere trägt mich unaufgeregtIch ruhe im gutem AbstandOhne Viel spüre ich michDie Stille füllt die KantenIch bleibe beim zarten GrundLeere wäscht den Tag leiseIch ruhe im ruhigen KernOhne Tempo wird Nähe großDie Pause küsst den RandIch bleibe bei meinem AtemLeere schenkt mir Nachsicht heuteIch ruhe im staubfreien MorgenOhne Erwartungen wird Raum weitDie Stille punktet ohne LautIch bleibe in formlosem FriedenLeere spannt ein sanftes NetzIch ruhe unter leichter LuftOhne Mühe ist Sein daDie Pause zeigt weiche WegeIch bleibe mit meinen HändenLeere tröstet ohne WorteIch ruhe im lichten SchattenOhne List bin ich daDie Stille nimmt mich ernstIch bleibe im stillen GefügeLeere führt mich in WeiteIch ruhe ohne Widerstand heuteOhne Aufgaben leuchtet ein KernDie Pause bringt mich näherIch bleibe bei gedimmtem LichtLeere deckt mich behutsam zuIch ruhe auf flachem GrundOhne Hast spüre ich HautDie Stille schmiegt sich stillIch bleibe still umarmtLeere weicht den Blick mildIch ruhe im unbetonten KlangOhne Zwang wächst meine MitteDie Pause trägt mich sanftIch bleibe geerdet im NichtsLeere lässt mich weich lauschenIch ruhe in blanker RuheOhne Etwas bin ich daDie Stille lüftet mein HerzIch bleibe bei stiller GüteLeere spült Lärm von innenIch ruhe im milden SchattenOhne Pflicht bin ich ganzDie Pause hält mich warmIch bleibe leicht herumLeere lädt nichts, entlastet dochIch ruhe im stillen EchoOhne Eifer werde ich weichDie Stille stellt mich geradeIch bleibe im weiten SchweigenLeere macht mich trittsicherIch ruhe unter hellem TuchOhne Laut wächst ZugehörigkeitDie Pause schenkt mir WeiteIch bleibe mit leerer TascheLeere legt sich auf SchulternIch ruhe im stillen GartenwegOhne Dringlichkeit höre ich WeltDie Stille ist meine BankIch bleibe im ungesagten FriedenLeere bringt Luft zwischen GedankenIch ruhe im ruhigen AtemfeldOhne alles ist genug daDie Pause glättet meinen AtemIch bleibe weich und offenLeere hält mich unverschattetIch ruhe in stiller BereitschaftOhne Sorgen zählt ein AtemzugDie Stille stimmt mich leiseIch bleibe beim weiten BlickLeere bricht nicht, sie trägtIch ruhe am ruhigen FensterOhne Hast bleibt Raum heilDie Pause senkt die SchulternIch bleibe im sanften GrauLeere macht die Bahn freiIch ruhe im unbeschriebenen TagOhne Viel fällt Druck abDie Stille trägt bis AbendIch bleibe bei meinem KlangLeere nimmt mich ohne BedingungenIch ruhe mit unbesetzten StundenOhne Ziel vertraue ich ZeitDie Pause hebt mich sachtIch bleibe im stillen VerlaufLeere blüht unauffällig in mirIch ruhe im leisen JaOhne Drang wird Welt freundlichDie Stille legt mich hinIch bleibe in zarter FormLeere ist mild wie WasserIch ruhe auf weichem AlltagOhne Aufgabe bleibt Herz freiDie Pause bringt mich zurückIch bleibe beim ruhigen SchrittLeere wärmt wie eine DeckeIch ruhe im transparenten HeuteOhne Viel kann ich lächelnDie Stille kämmt meine GedankenIch bleibe bei sanfter WeiteLeere lässt mich weich landenIch ruhe im lichten RaumOhne Pflicht wächst langsame KraftDie Pause öffnet ein FensterIch bleibe ruhig unentschiedenLeere schreibt keine Regeln heutIch ruhe in stiller GnadeOhne Tempo wird meine Haut stillDie Stille schenkt einen GrundIch bleibe beim schlichten JaLeere hält den Blick klarIch ruhe im ruhigen AbendOhne Gründe darf ich bleibenDie Pause stärkt den RückenIch bleibe im leisen TropfenLeere macht das Herz weitIch ruhe im weichen SchattenwegOhne Ziel darf Sehnsucht ruhenDie Stille berührt die StirnIch bleibe unter leisen ZweigenLeere ist nicht leer von mirIch ruhe im hellen InnenOhne Lärm ist Nähe nahDie Pause schenkt weiche ZeitIch bleibe bei flachen WellenLeere lässt alles unverspanntIch ruhe im weit offenen BlickOhne Viel hört Welt zuDie Stille gibt mir HautIch bleibe beim ruhigen MusterLeere macht die Tage leichtIch ruhe in dünner StilleOhne Soll ist Luft freiDie Pause nimmt mir SchwereIch bleibe weich aufrechtLeere hält mich freundlich zusammenIch ruhe im unmarkierten TagOhne Ziel stimmen TöneDie Stille formt einen KreisIch bleibe beim sicheren NichtsLeere streicht die Kanten weichIch ruhe im stillen MorgenOhne Worte singt mein AtemDie Pause spannt ein TuchIch bleibe unter hellem GrauLeere säubert leise das InnenIch ruhe im beruhigten BlickOhne Vielkeit ist es gutDie Stille trägt durchs DenkenIch bleibe in sanften LinienLeere malt keine ForderungenIch ruhe am klaren RandOhne Richtung bleibt Vertrauen daDie Pause ist ein ruhiger StuhlIch bleibe bei meinem HausLeere stellt mir Stühle hinIch ruhe in unscharfer NäheOhne Dringlichkeit findet sich SinnDie Stille nimmt Platz nebenanIch bleibe im weiten ZwischenLeere lässt Grenzen weich werdenIch ruhe auf einem FeldbettOhne Hast sind Tage freundlichDie Pause küsst meine GedankenIch bleibe beim stillen RaumLeere ist eine milde WeiteIch ruhe in weichem SchweigenOhne Soll entsteht ein LächelnDie Stille steht hinter mirIch bleibe schwebend beheimatetLeere lässt mein Herz räumenIch ruhe in zarten RändernOhne Ziel fällt Last abDie Pause glüht sanft innenIch bleibe beim gelassenen JetztLeere ist mein stiller TonIch ruhe im luftigen InnerenOhne Wort höre ich TiefeDie Stille schließt die LückenIch bleibe weich im DenkenLeere zieht keine LinienIch ruhe im ruhigen BlauOhne Druck darf ich wohnenDie Pause macht Raum warmIch bleibe wortarm und nahLeere lässt das Licht tretenIch ruhe am unbewegten UferOhne Zweck bin ich genugDie Stille polstert die StundenIch bleibe unbeeilt und nahLeere schiebt die Wand zurückIch ruhe in stiller GegenwartOhne Lärm ist Herz klarDie Pause legt sanft nachIch bleibe bei unlauterer RuheLeere weitet die RippenIch ruhe im langsamen LiedOhne Forderung wächst SanftmutDie Stille macht Mut leiseIch bleibe auf leerer BühneLeere leert meine StirnIch ruhe im leichten SchattenfallOhne Viel bleibt Blick weichDie Pause streicht durchs HaarIch bleibe beim zarten AtemLeere lässt alles anders dürfenIch ruhe im weiten AbstandOhne Plan steigt Seele ausDie Stille ordnet ohne ZwangIch bleibe beim stillen GeländerLeere ist ein ruhiger TeppichIch ruhe in morgenloser WeiteOhne Eile dreht Welt langsamerDie Pause trägt sachte WellenIch bleibe in wolkiger KlarheitLeere ist ein offenes DachIch ruhe im Halt des BodensOhne Ziel bewohnt mich FriedenDie Stille stellt eine LampeIch bleibe beim geräumigen JetztLeere lässt Luft an WurzelnIch ruhe im milden AtemlichtOhne Vielkeit wächst ZärtlichkeitDie Pause legt Staub abIch bleibe im staubfreien DenkenLeere schenkt mir Pause innenIch ruhe am stillen RandwegOhne Geräusch wird Kopf klarDie Stille hat breiten RückenIch bleibe weich unbestimmtLeere wischt den Tag glattIch ruhe in sanftem SchattenstrichOhne Mühe bleibt Herz offenDie Pause dehnt den AugenblickIch bleibe beim matten GlanzLeere macht Platz für WärmeIch ruhe im unbedruckten RaumOhne Drängen schlägt mein Takt weichDie Stille hebt mich leiseIch bleibe bei sanften ÜbergängenLeere wiegt den Kopf stillIch ruhe im hellen SchweigenOhne Soll darf ich lauschenDie Pause atmet durch michIch bleibe in leiser FülleLeere ist mein stiller VorratIch ruhe am unfertigen TischOhne Ziele fühle ich WegeDie Stille zeigt weich RichtungenIch bleibe beim ruhigen HintergrundLeere gibt mir RückenfreiheitIch ruhe im lichtarmen FriedenOhne Worte halte ich NäheDie Pause tröstet ohne KlangIch bleibe im zarten HalbschattenLeere spendet sanften AtemraumIch ruhe im geordneten NichtsOhne Hast findet mich SchlafDie Stille wiegt meine NachtIch bleibe beim schmalen LichtLeere öffnet meinen BrustkorbIch ruhe in klingender RuheOhne Anspruch wächst stiller MutDie Pause pflückt Geräusche abIch bleibe am Fenstersims stillLeere hält mich ungeteiltIch ruhe im warmen SchweigenOhne Laut spüre ich TiefeDie Stille streicht über StirnIch bleibe weich in SchichtenLeere lässt den Geist landenIch ruhe im milden TagesrestOhne Viel ist morgen nahDie Pause macht das Heute großIch bleibe beim ruhigen ScheinLeere schenkt leise ZuversichtIch ruhe im runden AtemDie Stille trägt meine SchritteIch bleibe im weiten DazwischenLeere ist mein weicher MantelIch ruhe im offenen InnenraumOhne Soll bleibt Blick gütigDie Pause legt weiche LinienIch bleibe bei ungesagten DingenLeere hält die Türe einen SpaltIch ruhe am lauen AbendOhne Ziele ist Weg daDie Stille sortiert sanfte FarbenIch bleibe im hellen NichtsLeere weht wie ein VorhangIch ruhe im kühlen FriedenOhne Müssen liebt mich ZeitDie Pause glättet mein GesichtIch bleibe am Rand zufriedenLeere hält mich drucklosIch ruhe im stillen KreisplatzOhne Lärm findet sich HautDie Stille lädt mich einIch bleibe mit mir befreundetLeere ist ein stilles ZuhauseIch ruhe im weichen FlurOhne Eile passt alles besserDie Pause schenkt sanftes GleichgewichtIch bleibe beim luftigen SeinLeere ist leise GeborgenheitIch ruhe im seidigen NichtsOhne Plan bleibt Seele heileDie Stille leistet GesellschaftIch bleibe bei kleineren SchrittenLeere trägt mich wortlosIch ruhe unter milder LuftOhne Drang liegt Frieden naheDie Pause lässt Schatten freundlichIch bleibe im wärmenden LeerenLeere spiegelt ein weiches HerzIch ruhe im sanften DämmerOhne Ziel klingen RäumeDie Stille macht Wege breitIch bleibe beim unbemalten TagLeere atmet durch die RippenIch ruhe im hellen StaubOhne Viel fällt Blick sanftDie Pause öffnet schlichte TürenIch bleibe auf gerader LinieLeere schenkt mir stillen TaktIch ruhe im klaren AtemOhne Anspruch wird Nähe warmDie Stille deutet auf JetztIch bleibe im unscharfen LichtLeere ist weich genug heuteIch ruhe am sachten MorgenOhne Geräusch zeigt Welt PlatzDie Pause lässt Zeit faltenIch bleibe ruhig unverkleidetLeere spricht in leisem TonIch ruhe im lockeren RahmenOhne Soll darf Weite bleibenDie Stille nährt mein InneresIch bleibe bei offener WeiteLeere hält die Uhr anIch ruhe im ungerührten FeldOhne Hast trage ich michDie Pause ist mein FlussIch bleibe im stillen HafenLeere lässt mich weich stehenIch ruhe im leichtem AtemwegOhne Grund bin ich willkommenDie Stille nimmt mich sanftIch bleibe beim geduldigen JetztLeere küsst meine müden GedankenIch ruhe im ruhigen HolzOhne Ziel schaut Herz mildeDie Pause wischt den Rand sauberIch bleibe bei tastendem FriedenLeere macht das Innen weitIch ruhe im unbetonten JetztOhne Viel ist alles gutDie Stille singt ohne StimmeIch bleibe weich im BrustkorbLeere rafft den Tag zusammenIch ruhe im leer gewordenen RaumOhne Drang darf Zeit liegenDie Pause ist mein stilles FestIch bleibe beim schlichten SeinLeere findet mich freundlichIch ruhe im unbeschwerten BlickOhne Soll kann ich lauschenDie Stille bleibt an meiner SeiteIch bleibe in mildem SchweigenLeere sortiert den Kopf sanftIch ruhe im hüllenlosen HeuteOhne Ziel zeigt Welt NäheDie Pause hält das Tor aufIch bleibe beim leisen SchimmerLeere wiegt mich in RuheIch ruhe im tiefen AtmenOhne Hast wächst ein LächelnDie Stille schließt die AugenIch bleibe bei ruhiger TemperaturLeere ist ein stilles LagerIch ruhe in federnder WeiteOhne Anspruch bin ich weichDie Pause trägt unmerklichIch bleibe beim hellen RandLeere dämpft die lauten KantenIch ruhe im weichen RückenOhne Lärm bin ich hierDie Stille trinkt den TagIch bleibe bei stiller FlammeLeere hält den Stuhl freiIch ruhe im unauffälligen FriedenOhne Müssen kann ich seinDie Pause lässt mich durchatmenIch bleibe beim stillen VerlaufLeere schenkt ungefüllte SchönheitenIch ruhe im zarten AtemzugOhne Vielkeit öffnet sich RaumDie Stille schmiegt sich an michIch bleibe in meiner WeiteLeere sorgt für leises GleichgewichtIch ruhe im lichten NichtsOhne Ziel bleibt Herz weichDie Pause führt mich sanft heimIch bleibe beim sanftem NichtsLeere lässt die Haut lächelnIch ruhe im schlichten RahmenOhne Hast befreit sich DenkenDie Stille wiegt meinen NackenIch bleibe bei zartem VertrauenLeere malt Luft an WändeIch ruhe im klaren InnenOhne Anspruch darf ich seinDie Pause blinzelt mir zuIch bleibe weich in RuheLeere setzt sich neben michIch ruhe am weichen NachmittagOhne Ziele bleibt Blick weitDie Stille dreht die LautstärkeIch bleibe bei ruhigem WasserLeere glättet meine RänderIch ruhe im offenen HaltenOhne Lärm ist Welt sanftDie Pause fängt mich freundlichIch bleibe im geduldigen RaumLeere streut feine Pausen einIch ruhe im mattem LichtOhne Viel bleibt Sinn leiseDie Stille trägt mich wortlosIch bleibe beim unaufgeregten JetztLeere lässt mich unberührt seinIch ruhe im ruhigen ZwischenraumOhne Drängen bleibt Wärme nahDie Pause setzt sanfte PunkteIch bleibe in meiner SanftheitLeere hält die Stimme kleinIch ruhe im hellen LeisOhne Plan darf Stille bleibenDie Stille säumt meine SchritteIch bleibe beim stillen FensterLeere rückt den Himmel näherIch ruhe im wolkigen FriedenOhne Müssen spüre ich BodenDie Pause macht mich weitIch bleibe bei leiser KlarheitLeere stellt die Farben zurückIch ruhe im weiten AtemhausOhne Ziel bleibe ich ganzDie Stille deckt mich zärtlichIch bleibe im unaufgeregten TagLeere erlaubt sanftes AnlehnenIch ruhe im mühelosen SeinOhne Eile trägt mich LuftDie Pause schenkt stillen MutIch bleibe in ungesagter NäheLeere hält mich leicht zusammenIch ruhe im sauberen JetztOhne Viel wird Liebe hörbarDie Stille öffnet weiche WegeIch bleibe beim schweren Nichts leichtLeere gibt dem Kopf UrlaubIch ruhe im hallarmen RaumOhne Dringlichkeit sinkt mein PulsDie Pause küsst die StirnIch bleibe bei unverlangter RuheLeere spendet einen milden BlickIch ruhe im stillen TaktOhne Soll wächst sanfte KraftDie Stille ruht neben mirIch bleibe im unbeschwerten NichtsLeere stellt die Welt zurückIch ruhe im sanften KlangOhne Ziel atmet meine MitteDie Pause zeigt mir WeichheitIch bleibe beim stillen KorridorLeere macht das Morgen möglichIch ruhe im hellen RandOhne Viel bleibt Hand warmDie Stille klärt mein InnenlebenIch bleibe im luftigen DazwischenLeere senkt die GeräuscheIch ruhe am stillen TischleinOhne Drängen trage ich michDie Pause lüftet meine StirnIch bleibe in ruhiger SpurLeere lässt Gedanken zart werdenIch ruhe im zeitlosen MomentOhne Ziel darf Herz ruhenDie Stille bleibt und hältIch bleibe beim unbeschriebenen BlattLeere schenkt mir eine PauseIch ruhe im sanften FahrenheitOhne Viel legt sich FriedenDie Pause heiligt den AtemIch bleibe im stillen GlanzLeere macht meinen Schritt weichIch ruhe mit geschlossenen FragenOhne Drang bleibt Blick freundlichDie Stille wärmt die SchulternIch bleibe bei ruhigem KopfLeere bietet weiche GrenzenIch ruhe im unaufgeregten InnenOhne Anspruch bleibe ich sanftDie Pause baut leise BrückenIch bleibe im klaren SchattenLeere schenkt Platz für AtemIch ruhe im leisen FühlenOhne Lärm wächst innere NäheDie Stille macht Platz weitIch bleibe beim weichen TonLeere zeigt mir mühelose WegeIch ruhe im offenen SchweigenOhne Ziel bleibe ich bei mirDie Pause trägt wie WasserIch bleibe im ruhigen FadenLeere küsst meinen ruhigen PulsIch ruhe im stillen UmrissOhne Vielheit kann ich seinDie Stille legt Dinge abIch bleibe im langsamen SchrittLeere ist mein ruhiger FlügelIch ruhe im gelösten HeuteOhne Drang höre ich FriedenDie Pause fängt die Zeit einIch bleibe bei meiner WeichheitLeere schenkt mir sanftes LichtIch ruhe im unbenannten MorgenOhne Ziel vertraue ich WeiteDie Stille säubert mein DenkenIch bleibe im leichten SchattenLeere wiegt die Stille sanftIch ruhe im leeren FriedenOhne Hast spielt Zeit mitDie Pause trägt still durchIch bleibe unter mildem HimmelLeere lässt Wunden langsam atmenIch ruhe im stillen KreiswegOhne Anspruch bin ich sicherDie Stille hält den RahmenIch bleibe beim leichten AtmenLeere füllt mich nicht, befreitIch ruhe im ungesagten RaumOhne Eile bleibt Herz offenDie Pause kühlt die StirnIch bleibe weich im AtemfeldLeere schenkt einen stillen TagIch ruhe im einfachen DaseinOhne Viel darf Stille wachsenDie Stille schenkt weiche RuheIch bleibe beim grauen LichtLeere sortiert mein inneres RegalIch ruhe im abgeräumten KopfOhne Dringlichkeit bin ich heilDie Pause ist warm genugIch bleibe im sanften SchweigenLeere lässt das Herz ruhigerIch ruhe im unbeschwerten ZimmerOhne Ziel bleibt Blick sanftDie Stille begleitet meine SchritteIch bleibe beim hellen SchweigenLeere hält die Zeit weichIch ruhe im blassen MorgenOhne Viel bleibt Seele stillDie Pause schenkt mir milden MutIch bleibe im offnen HerzenLeere erlaubt das nicht ErfindenIch ruhe im sicheren NichtsOhne Eile finde ich michDie Stille trägt die LeereIch bleibe beim ruhigen AtemzugLeere macht den Tag atmendIch ruhe im gedämpften LichtOhne Drang wächst InnenfriedenDie Pause bleibt unaufgeregtIch bleibe bei warmer LeereLeere schenkt eine leichte HautIch ruhe im stillen RundOhne Vielkeit spüre ich GrundDie Stille sitzt neben mirIch bleibe im leisen KreisLeere legt das Müssen abIch ruhe im ungesagten FriedenOhne Ziel darf ich ruhenDie Pause streut leise LichtIch bleibe beim weichen JaLeere macht Räume freundlichIch ruhe in samtener ZeitOhne Anspruch bin ich nahDie Stille hält meinen RückenIch bleibe beim leichten GewichtLeere lässt Luft leiser werdenIch ruhe im stillen AtemtonOhne Drängen trägt mich ZeitDie Pause schließt den KreisIch bleibe im ruhigen LichtLeere stillt den lauten KopfIch ruhe im handwarmen JetztOhne Viel bleibt Herz klarDie Stille sagt: genug jetztIch bleibe bei mildem DaseinLeere senkt die WellenIch ruhe im ruhigen BlickOhne Eile wird Tag freundlichDie Pause hält mich sanftIch bleibe im stillen FriedenLeere nimmt mich hüllenlos aufIch ruhe am weichen FensterbrettOhne Ziel wächst mein VertrauenDie Stille deckt mich still zuIch bleibe bei ruhigem AtemLeere weitet den Brustkorb leiseIch ruhe im unbetonten TagOhne Drang ist Nähe leichtDie Pause gleicht mich ausIch bleibe beim schlichten AtemLeere schiebt Geräusche fortIch ruhe im grauen GutenOhne Viel liebe ich sanftDie Stille setzt sich dazuIch bleibe weich und langsamLeere macht Platz für StilleIch ruhe im offenen NichtsOhne Ziel bleibt alles heileDie Pause ist ein stilles JaIch bleibe beim leichten RaumLeere bricht Zeit in RuheIch ruhe im freundlichen SchweigenOhne Anspruch darf Warmes seinDie Stille trägt mich dorthinIch bleibe im kühlen SchattenLeere legt mir Ruhe hinIch ruhe im weiten InnenhofOhne Eile schließt sich FriedenDie Pause küsst meinen AtemIch bleibe bei schmaler StimmeLeere nimmt mir LautstärkeIch ruhe im geduldigen NichtsOhne Drang schwingt mein HerzDie Stille macht die Schultern leichtIch bleibe im weichen VerlaufLeere hält die Welt fernIch ruhe im unaufgeregten JetztOhne Viel bleibt alles nahDie Pause denkt für michIch bleibe beim ruhigen StreifenLeere wäscht Geräusche ausIch ruhe im lichten StillOhne Anspruch werde ich sanftDie Stille schließt die Tür weichIch bleibe mit leerem BeutelLeere legt sich leicht aufOhne Ziel darf Wärme bleibenDie Pause nährt mein VertrauenIch bleibe beim offenen RandLeere streichelt meine GedankenIch ruhe im stillen AtemhausOhne Eile atmet die StundeDie Stille schenkt mir HautnäheIch bleibe im ruhigen TagesrandLeere macht die Nacht mildeIch ruhe im schlichten ZimmerOhne Drang bin ich daseiendDie Pause bewahrt mich gutIch bleibe weich und aufrechtLeere hält den Ton getragenIch ruhe im warmen GrauOhne Viel bleibt Kraft überDie Stille ist weiche OrdnungIch bleibe beim ungesagten FriedenLeere lässt Ahnungen auftauenIch ruhe im weiten NichttunOhne Anspruch bleibt Licht weichDie Pause baut eine WiegeIch bleibe im abgelegenen FriedenLeere gibt dem Tag FaltenIch ruhe im weichgespülten JetztOhne Eile nimmt mich ZeitDie Stille ist mein sanftes FeldIch bleibe beim hellen LeerenLeere setzt das Herz langsamIch ruhe im schlichten BewohnenOhne Drang wird Atem rundDie Pause tröstet in StilleIch bleibe im verstehenden NichtsLeere hüllt mich in WeiteIch ruhe im stillen GrundOhne Ziel darf Hoffnung ruhenDie Stille bleibt unaufgeregt nahIch bleibe beim unbeschwerten HierLeere begradigt meine GedankenIch ruhe im unfertigen MorgenOhne Vielheit klingt Welt weichDie Pause schmiegt das HeuteIch bleibe im stillen SchattenwurfLeere streckt meinen Rücken sanftIch ruhe im ruhigen HalbtonOhne Anspruch kann Liebe atmenDie Stille hält meine HandIch bleibe beim offenen SchweigenLeere baut leise VertrauenIch ruhe im ungenutzten PlatzOhne Eile öffnet sich HerzDie Pause lässt mich ungeteiltIch bleibe im freundlichen GrauLeere streut milde Minuten ausIch ruhe im atmenden RaumDie Stille bewohnt das ZimmerIch bleibe bei leichten KantenLeere legt den Puls niederIch ruhe im stillen FeldrandOhne Ziel hält mich ErdeDie Pause flüstert ein JaIch bleibe im sanften GehäuseLeere trägt das UnbenannteIch ruhe in leichtem SchattenOhne Viel wird Klang klarDie Stille legt sich hülflichIch bleibe beim entspannten JetztLeere hält mich ungeteilt nahIch ruhe im ruhigen RückenOhne Eile schließt der Tag sanftDie Stille bindet nichts an michIch bleibe im hellen AtemwegLeere schenkt mir weiche RänderIch ruhe im unaufdringlichen LichtOhne Drang wird Platz mildeDie Pause senkt den TonIch bleibe im verlässlichen NichtsLeere schweigt und stärktIch ruhe im offenen SchwebenOhne Ziel atmet meine HautDie Stille streckt die ZeitIch bleibe beim unberührten MomentLeere gibt meinen Augen RaumIch ruhe im stillen GehenOhne Vielkeit bleibe ich klarDie Pause segnet mein HeuteIch bleibe bei blasser WärmeLeere lässt die Stufen weichIch ruhe im schlichten GrundOhne Anspruch wächst sanftes JaDie Stille schließt meine KreiseIch bleibe im gelassenen DaseinLeere trägt die leisen StundenIch ruhe am FensterlichtOhne Eile findet Herz HeimDie Pause bleibt neben mirIch bleibe in leiser GeduldLeere hält die Nacht sanftIch ruhe im ruhigen SchattenraumOhne Drang steht Welt stillerDie Stille hütet meinen AtemIch bleibe beim sparsamem LichtLeere macht mich erträglich leichtIch ruhe im grauen FriedenOhne Ziel vertraue ich heuteDie Pause weiß den TaktIch bleibe im unaufgeregten LeuchtenLeere lässt die Last gehenIch ruhe im stillen ViertelOhne Vielkeit ist Nähe möglichDie Stille baut sanfte RänderIch bleibe beim luftigen MorgenLeere weitet mein Denken leiseIch ruhe im klaren SchweigenOhne Anspruch darf Ruhe bleibenDie Pause hält das GleichgewichtIch bleibe im warmen LeiseseinLeere umarmt meine MüdigkeitIch ruhe im blanken JetztOhne Dringlichkeit lächelt das HerzDie Stille badet in mirIch bleibe beim offenen TagLeere lässt mich zärtlich seinIch ruhe im leisen FlimmernOhne Eile wird Blick weichDie Pause trägt mich leiseIch bleibe im stillen BeisammenLeere benetzt den trockenen KopfIch ruhe im unmerklichen FriedenOhne Vielkeit bleibt Sinn schmalDie Stille tröstet ohne WorteIch bleibe im milden DunstLeere senkt die Stirn abIch ruhe im aufatmenden RaumOhne Plan finde ich GrundDie Pause schenkt mir HülleIch bleibe beim unangestrengten JetztLeere hält meine Grenzen weichIch ruhe im gleichmäßigen AtemOhne Drang bleibt Herz weitDie Stille fegt den Lärm fortIch bleibe im sicheren LeerenLeere wärmt mich ohne FeuerIch ruhe im weichen GeräuschlosOhne Anspruch darf Trost seinDie Pause läutet langsam FriedenIch bleibe beim ruhigen TonLeere wischt Müdigkeit sanft ausIch ruhe im stillen RückenhaltOhne Ziel darf Blick ruhenDie Stille spannt leise BögenIch bleibe im sanften AtemkreisLeere lässt mich unbeschwert seinIch ruhe im hellen InnenhofOhne Eile wird Haut weichDie Pause trägt mich wortarmIch bleibe bei rundem AtemLeere schenkt mir stilles VertrauenIch ruhe im sachten VerlaufOhne Dringlichkeit spüre ich WeiteDie Stille setzt ein weiches EndeIch bleibe im warmen SchweigenLeere baut mir einen SitzIch ruhe im ruhigen StichOhne Viel wird Kopf glattDie Pause kleidet mich weichIch bleibe im hellen SchattenLeere fragt nicht nach GründenIch ruhe im schlichten LeuchtenOhne Anspruch liebt mich ZeitDie Stille lässt mich tieferIch bleibe beim ruhigen BlattLeere spart Geräusche einIch ruhe im entlasteten HeuteOhne Ziel darf ich bleibenDie Pause ist eine sanfte BrückeIch bleibe bei weichem AtemLeere leuchtet hinter meinen LidernIch ruhe im bewohnten NichtsOhne Drang ist Nähe möglichDie Stille steckt mich warm einIch bleibe im haltenden LeerenLeere schenkt mir weiche SchulternIch ruhe im unscheinbaren FriedenOhne Eile heilt der Tag leiseDie Stille schirmt mich abIch bleibe im geräumigen FriedenLeere lässt Gedanken ausatmenIch ruhe im ruhigen TrittOhne Viel darf Herz lächelnDie Pause liegt mir zu FüßenIch bleibe beim warmen RandLeere mündet in feine RuheIch ruhe im inneren GartenOhne Anspruch wird Blick gütigDie Stille gießt mich leiseIch bleibe im sanften DurchatmenLeere fächert den Raum aufIch ruhe im tonlosen LiedOhne Drang bleibt Rücken weichDie Pause umgarnt mein HeuteIch bleibe beim glatten AtemLeere streut stilles VertrauenIch ruhe im hellen SchweigenhausOhne Eile bin ich bewohntDie Stille macht mich ganzIch bleibe beim stillen WiedersehenLeere lädt mich zur Ruhe einIch ruhe im atmenden LeerenOhne Vielheit bin ich näherDie Pause hält mich freundlich festIch bleibe im weichen GrundtonLeere lässt das Herz langsamerIch ruhe im gelassenen InnenOhne Ziel darf Weite wachsenDie Stille strahlt unscheinbarIch bleibe beim ruhigen InnenblickLeere schenkt mir ZeitsanftheitIch ruhe im stillen GewandOhne Hast ist Denken klarerDie Pause setzt weiche PausenIch bleibe im warmen LichtbandLeere macht mein Heute tragbarIch ruhe im unbemerkten FriedenOhne Drängen atmet alles durchDie Stille setzt sich zu mirIch bleibe beim ruhigen InnenraumLeere lässt mich ungeteilt bleibenIch ruhe im schlichten SinnenOhne Anspruch ist genug daDie Pause hält die Weite offenIch bleibe im stillen TragenLeere fädelt den Tag langsamIch ruhe im weichen HerzraumOhne Ziel wird Hoffnung warmDie Stille belegt mich sanftIch bleibe bei leisem VertrauenLeere nimmt mir das MüssenIch ruhe im zarten GrundOhne Eile wächst ein MorgenDie Pause zeigt mir sanfte WegeIch bleibe beim offenen DaseinLeere trägt mich über LärmIch ruhe im weiten SitzenOhne Vielheit bleibt Atem freiDie Stille streift mich freundlichIch bleibe im ruhigen InnenklangLeere öffnet die Brust leiseIch ruhe im sanften ZeitflussOhne Drang darf Nähe landenDie Pause klebt nicht, sie hältIch bleibe beim milden LauschenLeere schont mein InnerstesIch ruhe im fadenlosen HeuteOhne Ziel wird Blick sanftDie Stille mischt ein leises BlauIch bleibe im weichen SpaltLeere zeigt mir eine MitteIch ruhe im warmen AtemraumOhne Eile hält mich BodenDie Pause malt stille KreiseIch bleibe beim geraden AtemLeere zieht Stühle auseinanderIch ruhe im schlichten HörenOhne Anspruch wächst sanftes LichtDie Stille krönt mein Heute leiseIch bleibe im weichen BeieinanderLeere hält Welt auf AbstandIch ruhe im feinen NichtsOhne Drängen bleibt Herz geräumigDie Pause wiegt mich heimIch bleibe beim unbeschriebenen RaumLeere lässt mich reif atmenIch ruhe im stillen RückenraumOhne Vielheit wird Kopf ruhigDie Stille schenkt langsame TöneIch bleibe beim milden InnenLeere setzt leise AnkerOhne Ziel bleibe ich gehaltenDie Pause trägt mit wenigIch bleibe beim stillen GrundLeere heißt heute weicher MutIch ruhe im lichtvollen LeerenOhne Eile sind Wege weitDie Stille wischt die StirnIch bleibe im leichten InnenLeere macht mich aufnahmebereitIch ruhe im klaren NichtsOhne Drang darf ich bleibenDie Pause lockert meinen TagIch bleibe beim faden StillLeere richtet mein Innen ausIch ruhe im geduldigen AbendOhne Anspruch liebe ich ruhigDie Stille hält mich zusammenIch bleibe im sanften MangelIch ruhe bei stiller FreundschaftOhne Ziel darf ich liegenDie Pause schenkt AtemweiteIch bleibe im grauen FriedenLeere streut weiches SchweigenIch ruhe im feinen AtemklangOhne Eile hält mich ZeitDie Stille zeigt zarte UmrisseIch bleibe beim zurückgelehnten JetztLeere macht die Worte rarIch ruhe im bloßen DaseinOhne Drang bleibt Welt weichDie Pause legt Hand ans HerzIch bleibe im ruhigen HaltenLeere schenkt mir freies NichtsIch ruhe im freundlichen InnenOhne Vielheit bleibt Liebe klarDie Stille steht mir beiIch bleibe beim ruhigen SitzenLeere trägt das UngesagteIch ruhe im milden TonOhne Ziel wird Dasein hellDie Pause wölbt ein DachIch bleibe im stillen LaufLeere küsst die lauten Stunden fortIch ruhe im sanften AtembildOhne Anspruch darf Trost bleibenDie Stille öffnet meine RänderIch bleibe beim warmen NichtsLeere entlastet meine SinneIch ruhe im blassen LichtOhne Eile dehnt sich NäheDie Pause hält den RaumLeere macht mich hörbereitIch ruhe im stillen KlangraumOhne Drang ist Innen weitDie Stille kleidet mich LichtIch bleibe beim atmenden JetztLeere schenkt leichtes GewichtIch ruhe im freundlichen LeerenOhne Vielheit finde ich michDie Pause streicht den KrachIch bleibe im ruhigen UmkreisLeere schenkt leise TragkraftIch ruhe im ungesagten SchweigenOhne Ziel bleibt Sinn sanftDie Stille spannt weiche FädenIch bleibe beim offenen InnenblickLeere lässt den Atem fallenIch ruhe im hellen LeiseseinOhne Eile fließt mein TagDie Pause richtet mich weichIch bleibe im schlichten GleichgewichtLeere sitzt still neben mirIch ruhe im klaren SchweigenstonOhne Dringlichkeit wird Mut weichDie Stille hält mich freundlich festIch bleibe beim stillen BegreifenLeere macht die Zeit leichtIch ruhe im luftigen LinienOhne Anspruch atmet VertrauenDie Stille nimmt mich wortlos wahrIch bleibe im warmen RandlichtLeere ist heute mein ZuhauseIch ruhe im ruhigen HerzenOhne Ziel darf Frieden seinDie Pause lächelt ohne WorteIch bleibe beim sanften AushaltenLeere trägt mich über StundenIch ruhe im weichen InnenflurOhne Eile lässt Welt michDie Stille ist ein leiser TrostIch bleibe im atmenden SchweigenLeere öffnet die leichten TürenIch ruhe im glatten AtemwegOhne Drang ist Platz gutDie Pause hält mich geborgenIch bleibe beim ruhigen HauchLeere lässt mich mild schauenIch ruhe im sanften TagOhne Anspruch darf ich ruhig seinDie Stille lässt mich ganz werdenIch bleibe im hellen InnenwindLeere formt eine weiche InselIch ruhe im offenen AtemkreisOhne Ziel bleibt Herz ruhigDie Pause streicht mein Denken glattIch bleibe beim zarten HeuteLeere lässt mich bei mir landenIch ruhe im stillen KleidOhne Eile spüre ich GrundDie Stille singt in mir leiseIch bleibe im warmen AbendLeere schenkt mir SchulterfreiheitIch ruhe im klaren TagOhne Drang bleibt Atem weichDie Pause trägt mich durchs NichtsIch bleibe beim leisen AnkommenLeere wirkt wie stilles WasserIch ruhe im atmenden InnenraumDie Stille lässt mich weich seinIch bleibe im hellen SchweigenLeere belässt die Dinge leichtIch ruhe im sanften InnenstrandOhne Ziel darf Weichheit bleibenDie Pause schließt die Zeit einIch bleibe beim ruhigen VertrauenLeere streut sanfte AtempausenIch ruhe im weiten ZimmerOhne Eile bleibt Blick freundlichDie Stille setzt sich aufs HerzIch bleibe im stillen Halten heuteLeere schenkt dem Tag LangsamkeitIch ruhe im warmen LeerenOhne Drang sind Wege weitDie Pause macht Geräusche fernIch bleibe beim ruhigen LauschenLeere lässt mich leicht wohnenIch ruhe im lichten HerzraumOhne Anspruch wächst sanftes LebenDie Stille hält das Fenster offenIch bleibe im weichen AtemlichtLeere lässt meinen Rücken sinkenIch ruhe im stillen NackenOhne Ziel trage ich mich sanftDie Pause verbindet mich mit JetztIch bleibe beim freundlichen StillLeere füllt nichts und hilftIch ruhe im unsichtbaren HaltOhne Eile schmilzt der LärmDie Stille ist mein zarter OrtIch bleibe im klaren InnenrandLeere befreundet sich mit ZeitIch ruhe im weichen GesichtOhne Drang darf Nähe bleibenDie Pause wiegt den Tag leichtIch bleibe beim ruhigen GrundLeere küsst mein leises DenkenIch ruhe im stillen AtemfellOhne Anspruch lebt Wärme aufDie Stille rückt mich zurechtIch bleibe im zarten GleichgewichtLeere sortiert sich von selbstIch ruhe im wolkenhellen RaumOhne Ziel wächst stiller MutDie Pause legt leise LinienIch bleibe beim schlichten FriedenLeere macht das Heute tragfähigIch ruhe im ruhigen GesprächslosOhne Eile bin ich ganz hierDie Stille klebt nicht, sie trägtIch bleibe im lichthellen SchweigenLeere lässt mich weich endenIch ruhe im ruhigen TageskissenOhne Drang ist Jetzt genugDie Pause setzt sanfte Punkte heuteIch bleibe beim milden SeinLeere streut das leise JaIch ruhe im warmen AtempfadOhne Anspruch bleibt Nähe sanftDie Stille deckt mich freundlich zuIch bleibe im weichen MorgenlichtLeere schenkt mir gelassene HautIch ruhe im stillen GleichmaßOhne Ziel bewohnt mich RuheDie Pause hält die Nacht weichIch bleibe beim ruhigen AbschaltenLeere lässt mich langsam schließenIch ruhe im sanften AbklingenOhne Eile trage ich StilleDie Stille sagt: so reicht esIch bleibe im leichten RückzugLeere schenkt mir stilles AnkommenIch ruhe im atmenden NichtsOhne Drang bleibt Herz warmDie Pause schließt den Tag leiseIch bleibe beim weichen Ausklang