Traurig

Heute ist schwer, und das darf seinIch halte mich leise zusammenDein Schweigen darf hier atmenWir tragen den Himmel langsam weiterTränen sind auch eine SpracheIch bleibe bei mir heuteEs darf ohne Antworten regnenHier ist Platz für leises WeinenIch falle weich in InnenräumeEs ist okay, nicht okayMeine Nacht kennt sanfte UferIch nehme das Grau in den ArmWir teilen die Stille ohne EileHerz, du darfst langsam sprechenIch verliere nichts an WürdeDie Uhr darf heute langsamer gehenDu bist nicht zu schwer hierIch lasse das Meer im BlickEin Tag nach dem anderenMein Atem bleibt bei mirDunkel kann freundlich still seinIch halte mein Inneres warmWir müssen nichts erklären heuteSelbst leise Schritte tragen weiterTröstlich: Morgen bleibt eine MöglichkeitIch bleibe weich mit mirHier darf jedes Gefühl wohnenIch mache dem Schmerz PlatzNichts eilt, wenn es weh tutWir nehmen den Druck vom HerzManchmal reicht ein stilles NickenIch halte meine Hand innerlichAuch Schatten dürfen Pause machenDu bist willkommen mit allemIch vergesse nicht, wie es warMein Tempo darf klein seinDie Nacht fällt, ich bleibeTrauer darf ohne Publikum atmenIch bin mehr als die WundeEins nach dem anderen, sachteMein Blick sucht ruhige EckenWir teilen das Gewicht leiseIch lasse Erinnerungen behutsam ziehenHeute trägt mich der SesselWürde bleibt, auch wenn’s brenntIch nehme mich ernst, sachteStille darf Antwort genug seinIch hebe das Herz vorsichtigWir bauen ein kleines HeuteTränen sind gelebte LiebeIch sitze beim Schmerz, freundlichDas Grau ist nicht feindlichIch bin da, ganz sanftWir halten den Himmel ausIch darf mich klein fühlenAuch Müdigkeit hat ein ZuhauseIch schaue dem Regen zuDer Kloß im Hals bleibtIch begleite mich in StilleWir fangen nicht alles heuteMein Atem zählt kleine SchritteEs darf ohne Plan weitergehenIch trage Erinnerungen mit AchtungWir müssen nichts stark wirkenIch halte mich ohne MaskenManchmal hilft ein weicher PulloverIch bleibe bei meinem HerzDer Tag ist schwer, okayIch lasse die Fragen ruhenNicht alles braucht Reparatur heuteDie Decke hält mich zusammenIch schenke mir Schweigen, freundlichWir stehen neben dem SchmerzIch lege mich neben TrauerEs darf schief aussehen, gutIch bin nicht allein hierWarmes Licht kennt auch SchattenIch schaue milde auf GesternTränen ordnen das DurcheinanderWir falten Schmerz in WürdeIch halte mich, nicht festHeute keine großen EntscheidungenMein Puls darf stolpern, ruhigIch gehe innen spazierenWir nehmen den Hügel späterIch bewege mich wie WasserHier darf nichts funktionierenIch bleibe ein ganzes IchDie Liebe bleibt, anders jetztIch finde Halt im EinfachenWir entzerren das Heute sachteIch küsse Erinnerungen im VorbeigehenMeine Stimme darf brüchig klingenWir tragen die Stunden zusammenIch schone mein Herz heuteStille hat weiche KissenIch vertraue dem nächsten AtemzugWir stellen nichts richtig heuteIch höre dem Inneren zuDie Nacht ist nicht gegen michIch bin weich, nicht schwachWir lassen den Druck draußenEs darf langsam heller werdenIch nehme Abschiede ernst, sanftWir bleiben beim WesentlichenIch halte mich unperfekt ausDie Straße darf heute endenIch bleibe würdevoll im SturmWir brauchen keine großen WorteIch blicke freundlich auf RisseHier darf Trauer Platz habenIch halte die Tasse warmWir sitzen beim Fenster, stillIch erinnere und atme weiterDie Wellen gehen, ich bleibeWir bleiben auf dem TeppichIch lasse Zeit Zeit seinHeute bin ich aus WolkenWir zählen die Lichter innenIch schütze meine zarten StellenWir hören die Stunde atmenIch bin traurig und gültigNichts beweisen, nur da seinIch bin vorsichtig mit mirWir teilen das Schweigen fairDas Herz darf jetzt sinkenIch finde Trost im EinfachenWir bauen leise Brücken weiterIch bleibe neben mir freundlichDie Tränen sind nicht gegen michWir halten das Bild zusammenIch lasse die Nacht danebenEs darf leer sein heuteWir tragen kein Lächeln heuteIch weine ohne EntschuldigungWir lassen Erwartungen draußen stehenIch falte meine Sorgen kleinWir atmen durch die RisseIch bleibe eine ganze GeschichteDie Trauer ist gute GesellschaftWir müssen nichts aushalten alleineIch halte die Erinnerung sanftDas Kissen weiß BescheidWir ruhen im UnperfektenIch suche kein großes WarumWir sind traurig und okayMeine Hände wissen von gesternWir machen Platz für HeuteIch trage mich nach HauseDas Dunkel nimmt mich freundlichWir bleiben beim nächsten SchrittIch schaue leise nach innenDie Welt darf wartenWir lassen die Tage ziehenIch halte mich warm genugDie Stille versteht schonWir bleiben mit dem HerzenMein Blick darf müde seinWir machen nichts draus heuteIch tröste mich ohne WorteDer Regen spricht verständlichWir lassen die Dinge atmenIch gebe mir sanft RechtDas Meer in mir beruhigtWir setzen uns neben FragenIch vertraue meinem kleinen MutDie Zeit darf humpelnWir lehnen uns gegenweilig anIch bleibe sanft mit KantenDie Trauer hat ManierenWir halten uns ohne LösungenIch bleibe drei Atemzüge langDie Erinnerung sitzt mit unsWir sind hier, und das reichtIch nehme den Schmerz ernstDie Luft ist schwer, tragbarWir tragen Namen leise weiterIch setze mich zum FensterDie Träne findet den WegWir sind still und gültigIch bleibe beim KernDas Heute darf unfertig wirkenWir schützen das Weiche innenIch halte meinen Namen festDie Nacht ist eine DeckeWir passen aufeinander innerlich aufIch nehme den Platz einDie Schwere erzählt von LiebeWir gehen langsam um EckenIch bleibe bei der TrauerDas Herz darf langsam heilenWir räumen nichts auf heuteIch schreibe mich vorsichtigDie Pause gehört auch dazuWir tragen uns durch ZimmerIch schaue dem Licht hinterherDie Wunde möchte nur RaumWir lassen den Wind redenIch bleibe ohne Erklärung hierDie Not ist nicht peinlichWir sind traurig, nicht wenigerIch verlerne das VerbergenDie Stille hält meine FormWir teilen Brot und SchweigenIch hebe mich vorsichtig aufDie Nacht sieht mich anWir blättern das Gestern sachteIch bleibe eine offene TürDie Tränen kennen den AusgangWir halten die Köpfe zusammenIch schlafe neben meinen FragenDie Sonne darf sich versteckenWir setzen die Krone schiefIch nähre mich von RuheDie Zeit sitzt neben mirWir sammeln uns in FaltenIch bleibe ganz, trotz RissenDas Grau steht mir heuteWir hören, was leise ruftIch trage mich freundlich weiterDie Trauer wird behutsam kleinerWir nehmen das Leise ernstIch bleibe mit dem AtemDas Heute braucht zarte WorteWir gehen ohne großen PlanIch halte mein Herz warmDie Tränen sind erlaubtWir lassen das Tempo sinkenIch stehe neben meiner TrauerDie Welt darf uns verfehlenWir richten nichts aus heuteIch bleibe ohne falsche StärkeDie Erinnerung ist ein ZimmerWir klopfen nicht ans MorgenIch anerkenne meinen VerlustDie Stille hält mich zusammenWir bleiben unter dieser DeckeIch setze Pausen zwischen GedankenDas Innen darf laut seinWir tragen die Minuten behutsamIch frage mich nicht strengDie Nacht zählt mich mitWir sind weich und anwesendIch lasse mich nieder, innerlichDie Trauer macht mich menschlichWir öffnen nichts, was drängtIch halte meine Würde nahDas Licht kommt später, vielleichtWir sind genug zum WeinenIch nehme mir kleine StückeDie Zeit tröstet unauffälligWir bleiben bei unseren NamenIch lehne mich an StilleDie Tränen waschen nichts wegWir nehmen den Umweg freundlichIch bleibe eine zarte VersionDie Trauer darf hier wohnenWir vergessen nichts, wir tragenIch berühre mein Herz vorsichtigDas Heute darf sinkenWir trinken Wasser und wartenIch bin traurig und wertvollDie Stille hält meinen RaumWir bleiben in schmalen SchrittenIch lasse Bilder vorbeiziehenDas Grau sagt: ich bleibeWir halten unsere Hände warmIch bleibe leise und echtDie Trauer hält mich wachWir hören ein inneres MeerIch trage meinen Namen weichDas Fenster ist heute FreundWir warten, bis es ruhiger wirdIch gebe mir still RechtDie Nacht hat Platz für michWir sind traurig, doch würdigIch bleibe beim nächsten AtemDas Kissen kennt GeschichtenWir sprechen nur die WahrheitIch fühle und bleibe tüchtigDie Tränen bringen Ordnung reinWir müssen niemandem gefallen heuteIch trage meine Kanten ruhigDas Herz darf schlafen gehenWir halten den Lärm draußenIch bleibe nah bei innenDas Gestern kann sitzen bleibenWir teilen Wärme, kein ProgrammIch schreibe dem Schmerz PostDie Briefmarke heißt GeduldWir warten unauffällig miteinanderIch bleibe freundlich zu SchwächeDas Meer beruhigt irgendwann leiseWir dürfen traurig sein, fertigIch hebe die Augen sachtDie Wolken sind nicht schuldWir bleiben bei kleinen DingenIch bin da, trotz MüdigkeitDas Heute braucht wenig WorteWir achten das UnsichtbareIch bleibe sanft bei TrauerDie Stille trägt meine RänderWir erklären uns niemandemIch halte mich im ArmDas Grau schmeckt nach RegenWir schenken uns NachsichtIch bleibe neben dem AbgrundDie Tiefe ist nicht FeindWir sammeln Tränen wie PerlenIch bin traurig und daDas Herz sortiert im HintergrundWir bleiben auf BodenhöheIch suche Wärme im EinfachenDie Nacht ist lang, tragbarWir halten das Fenster zuIch bleibe ohne Ziel weiterDas Jetzt darf bröckelig seinWir nehmen uns aus dem RennenIch bin vorsichtig mit WortenDie Erinnerung sitzt nicht stillWir gehen leiser als sonstIch bleibe, wenn es stürmtDas Kissen kennt meine NamenWir halten uns an TassenIch lasse Erwartungen liegenDie Tränen dürfen zuerstWir sind heute nicht schnellIch verzeihe mir mein TempoDas Grau ist ehrlich genugWir überbrücken mit StilleIch bleibe ohne KlammernDie Trauer hat Geduld gelerntWir setzen uns neben VerlustIch wärme meine kalten StellenDas Heute ist kein TestWir müssen nichts beweisenIch bin weich und aufrechtDie Stille hält WacheWir lassen das Innen sprechenIch bleibe mit meiner SchwächeDas Licht findet uns späterWir tragen die Lücken würdevollIch halte meinen Blick mildDie Tränen gehören zum BildWir gehen im Kreis, okayIch nehme die Nacht anDas Dunkel schützt mein HerzWir sind müde und ehrlichIch bleibe ohne Maske hierDie Erinnerung wird handzahmWir halten unsere Risse freundlichIch tröste mein jüngeres IchDas Heute darf flach liegenWir lassen die Kanten seinIch bleibe, auch wenns ziehtDie Tränen kennen die RichtungWir hocken beim Radiator zusammenIch ziehe mich innerlich zuDas Grau ist mein MantelWir halten uns nicht aufrechtIch bleibe beim UnfertigenDie Trauer ist langsame ArbeitWir zählen Wolken, nicht SorgenIch bleibe hörbar für innenDas Herz braucht nur ZeitWir sind real und traurigIch lasse die Uhr in RuheDas Heute darf unordentlich bleibenWir bleiben im Zimmer LuftIch bin traurig, doch ganzDie Stille kennt meinen NamenWir tragen uns über PfützenIch bleibe bei sanften DingenDas Gestern hört langsam aufWir falten das Heute kleinerIch hebe Trauer wie PorzellanDas Fenster atmet mit unsWir sind wenig und genugIch bleibe, ohne zu kämpfenDie Tränen sind unpolitischWir trinken Tee mit TrauerIch halte Hoffnung unauffälligDas Grau zieht sich langsam ausWir setzen uns in WinkelIch bleibe am Boden freundlichDie Trauer zählt nicht gegen michWir halten das Herz lauwarmIch bleibe beim HalbschattenDas Heute kann brüchig seinWir sind wahrhaftig und weichIch trage den Namen LiebeDas Dunkel ist nicht leerWir atmen durch die PauseIch bleibe in meinen GrenzenDie Tränen sind LichtfragmenteWir lassen die Türe angelehntIch bin traurig und würdigDas Heute braucht kein PublikumWir stehen leise zusammenIch halte meine Schritte kleinDie Stille klebt an WändenWir sparen uns ErklärungenIch bleibe ein offenes FeldDas Grau trägt mich heimWir ruhen in dieser EckeIch bleibe mit leeren HändenDie Tränen klingen nach MenschWir nehmen uns in GedankenIch bleibe an meiner SeiteDas Herz spricht sehr leiseWir warten, bis es leiser wirdIch nehme mir Platz zurückDas Heute ist weich genugWir sind ernst und zärtlichIch trage alte Lieder innerlichDas Dunkel leuchtet hinterherWir lassen uns nicht hetzenIch bleibe am FensterrahmenDie Träne rollt unaufgeregtWir zählen sanft die StundenIch bin traurig und freundlichDas Grau versteht die SpracheWir sehen uns im SpiegelIch bleibe in bequemen SätzenDas Herz darf nicht glänzenWir gießen Wasser auf GlutIch lasse die Überforderung ziehenDas Heute kann einfach seinWir bleiben bei unseren TassenIch bin leise und gültigDas Kissen hält Geschichten bereitWir sind zwei und tröstenIch höre dem Regen gern zuDas Jetzt darf weich landenWir sitzen auf dem TeppichIch bleibe unauffällig tapferDas Grau leert meine EileWir halten uns wie DeckenIch trage meine Stille offenDas Dunkel ist wohnlich heuteWir belassen es bei wenigIch bleibe ohne SchuldgefühleDas Herz ist schwer und heiligWir teilen Wärme mit BlickenIch lasse Sorgen vorbeiziehenDas Heute ist nicht verlorenWir gehen durch enge StundenIch bleibe, auch wenns schmerztDas Grau fasst mich freundlichWir halten uns an RitualeIch bin Trauer und Liebe gleichzeitigDas Licht hat morgen ZeitWir würdigen das UnfertigeIch bleibe bei kleinen GestenDas Herz braucht sanftes KlimaWir legen die Waffen niederIch halte mein Innen beieinanderDas Grau bleibt ohne UrteilWir sitzen durch die MinuteIch bleibe und blinzle weiterDas Heute wackelt, ich auchWir nehmen kein Extra dazuIch halte meine Worte kleinDas Herz darf sich erinnernWir bleiben unter dem RandIch bin traurig, doch sicherDas Grau kann zärtlich seinWir sparen Kraft für morgenIch bleibe ohne AnforderungenDas Heute passt mir trotzdemWir lassen Namen langsam losIch halte Tränen nicht zurückDas Herz ist noch daWir bleiben mit dem AtemrhythmusIch vertraue dem TeppichbodenDas Grau verkleidet die KantenWir sammeln uns unauffälligIch bleibe weich im RückenDas Heute trägt WollsockenWir sind traurig, nicht falschIch trage mich durch StilleDas Dunkel schwimmt mitWir bleiben beim EinfachstenIch bleibe, bis es trägtDas Herz schlägt weiter, leiseWir lassen das Außen draußenIch bin traurig, ohne SchamDas Grau legt sich um michWir teilen uns das FensterIch bleibe am Tisch sitzenDas Heute hält mich sanftWir müssen heute nichts schaffenIch halte meinen Namen weichDas Herz darf sinken dürfenWir streichen uns übers HaarIch bleibe unter warmem LichtDas Grau hat auch TöneWir packen nichts an heuteIch bleibe auf meiner InselDas Herz ruht in KissenWir trinken langsam unseren TeeIch bleibe und atme ruhigDas Heute braucht keine ZeugenWir sind hier, ausreichenIch bleibe bei der SchwereDas Grau schützt mein InneresWir nehmen uns beiseiteIch bleibe innen verbundenDas Herz darf sich dehnenWir halten Wache im StillenIch bin müde und würdevollDas Grau trägt meine SchritteWir nennen es Traurigkeit, liebevollIch bleibe beim einfachen SatzDas Herz weiß vom MorgenWir drücken uns nicht zusammenIch bleibe, bis es weicher wirdDas Grau verlangt wenigWir sind sanft miteinanderIch bleibe bei meinem PulsDas Herz kennt RückwegeWir schließen die Augen kurzIch bleibe und mache nichtsDas Heute will langsam seinWir legen uns nebeneinIch bleibe, trotz altem KummerDas Grau lässt mich seinWir teilen die Stille gerechtIch bleibe an deiner SeiteDas Herz bricht und bleibtWir bauen Häfen in ZimmernIch bleibe ohne FanfarenDas Grau hält mich offenWir kommen ohne Lösungen ausIch bleibe in mittleren SätzenDas Herz trägt feine RisseWir halten die Nacht ausIch bleibe bei weichen DingenDas Grau bittet zum SitzenWir sind traurig, nicht leerIch bleibe mit meiner GeschichteDas Herz verliert nicht WertWir setzen Worte sparsam einIch bleibe und schaue RegenDas Grau spricht langsam mitWir verschieben das Morgen weiterIch bleibe, nicht mehr starkDas Herz setzt sich niederWir bleiben in kleinen KreisenIch bleibe mit meinen BildernDas Grau ist gute NachbarschaftWir hängen Bilder nicht geradeIch bleibe und halte RaumDas Herz darf zweifeln dürfenWir bleiben auf der CouchIch bleibe im wärmeren ShirtDas Grau kleidet die WundeWir binden keinen Knoten heuteIch bleibe, weil ich bleibeDas Herz verlernt die HastWir halten die Schultern weichIch bleibe, und das reichtDas Grau schreibt mir RuheWir lassen die Uhren seinIch bleibe, bis Atem zurückkommtDas Herz tut, was es kannWir sind traurig und sanftIch bleibe leise neben dirDas Grau küsst die EckenWir nehmen die Treppe langsamIch bleibe unter diesem DachDas Herz wohnt weiterhin hierWir strecken uns in StilleIch bleibe, bis Tränen müde sindDas Grau versteht GeduldWir sprechen ein stilles JaIch bleibe in meiner HautDas Herz ist nicht fertigWir lassen die Frage offenIch bleibe, ich bleibe, ruhigDas Grau hält mich ehrlichWir sind klein und genugIch bleibe ohne große GesteDas Herz findet langsame WegeWir zählen unsere KräfteIch bleibe, während es schneitDas Grau dämpft das EchoWir sparen mutige WorteIch bleibe, weil Würde bleibtDas Herz kennt HeimwegeWir lassen das Blatt liegenIch bleibe, bis Morgen winktDas Grau sitzt auf dem StuhlWir hören die Heizung summenIch bleibe, in meinem TempoDas Herz trägt mich heimlichWir falten leise den TagIch bleibe beim ersten SchrittDas Grau nimmt mich ernstWir sind traurig, und befreundetIch bleibe, auch wenn stillDas Herz sammelt kleine FunkenWir warten, bis es hell wirdIch bleibe bei tiefem AtemDas Grau legt sich sanftWir schließen die Tür halbIch bleibe mit sanfter StimmeDas Herz ist schwer, erlaubtWir bleiben nahe an unsIch bleibe, weil ich es braucheDas Grau hört mich anWir haben Zeit, genugIch bleibe, ohne zu glänzenDas Herz spricht später weiterWir lassen Worte im MundIch bleibe, und nichts mussDas Grau streicht über StirnWir sind traurig, nicht weniger wertIch bleibe, und halte StandDas Herz darf stumpf wirkenWir sehen uns im InnenIch bleibe, wenn alles fälltDas Grau reicht mir die HandWir bleiben, auch ohne PläneIch bleibe, bis Tränen schlafenDas Herz hält seine FormenWir lassen das Telefon liegenIch bleibe, weil ich existiereDas Grau nimmt Druck wegWir sind mit uns einverstandenIch bleibe, und schaue langsamDas Herz nimmt sich PausenWir bleiben beim TeeIch bleibe, ohne ErwartungenDas Grau ist mein GesprächWir halten Stille wie SeideIch bleibe, bis Nacht weich wirdDas Herz fühlt, das genügtWir lassen die Angst draußenIch bleibe, wenn Wind pfeiftDas Grau füttert die RuheWir sind traurig und lebendigIch bleibe, bis Worte passenDas Herz ruht im SesselWir bleiben in dicken SockenIch bleibe, bis Druck nachlässtDas Grau deckt uns zuWir sparen uns Tapferkeit heuteIch bleibe, ein ganzer MenschDas Herz findet neue FormenWir bleiben in leiser NäheIch bleibe, schaue auf HändeDas Grau sitzt nebenan und nicktWir halten und werden gehaltenIch bleibe, wenn niemand siehtDas Herz trinkt warmen AbendWir bleiben bei offenen FensternIch bleibe, freundlich zu RissenDas Grau hat gute ManierenWir brennen nicht für heuteIch bleibe, um nichts zu vermeidenDas Herz darf stolpern dürfenWir bleiben im selben ZimmerIch bleibe, bis die Stille wärmtDas Grau hört zu heuteWir sind traurig und gültig, zusammenIch bleibe, ohne BegründungDas Herz bleibt trotz allemWir halten uns leise festIch bleibe, wo Weichheit wohntDas Grau fühlt sich bekannt anWir machen langsam die LichterIch bleibe, weil ich darfDas Herz ist hier willkommenWir setzen uns auf den BodenIch bleibe, und atme michDas Grau ist meine FarbeWir bleiben mit geschlossenen AugenIch bleibe, ohne neue ZieleDas Herz braucht wenig heuteWir bleiben, und das genügtIch bleibe, ein Schritt nach innenDas Grau nimmt mich wahrWir sind traurig, doch würdig genugIch bleibe, bis die Kanten rund sindDas Herz hat stille StärkeWir bleiben, bis es leichter wirdIch bleibe, schaue in WolkenDas Grau küsst die StirnWir bleiben, hüllen uns einIch bleibe, Worte in TaschenDas Herz schlägt und sagt jaWir bleiben, unter sanftem LichtIch bleibe, in meinem NamenDas Grau ist gnädig heuteWir bleiben, halten die ZeitIch bleibe, bis Frieden auftauchtDas Herz lernt langsam neuWir bleiben, und heben nichtsIch bleibe, lade Stille einDas Grau richtet mich nichtWir bleiben, wenn es regnetIch bleibe, innen aufrechtDas Herz darf unentschlossen seinWir bleiben, wir lassen seinIch bleibe, halte Wärme festDas Grau nimmt mich ernsthaftWir bleiben, zwei Amseln im RegenIch bleibe, ohne Eile ganzDas Herz findet HolzbankruheWir bleiben, und sehen fernIch bleibe, mit ruhigen SchulternDas Grau trägt unsere NamenWir bleiben, und halten TassenIch bleibe, bis ich weich werdeDas Herz lehnt ans FensterWir bleiben, und nicht alleinIch bleibe, gebe mir SchonzeitDas Grau spart an LautstärkeWir bleiben, setzen uns näherIch bleibe, ohne IllusionDas Herz ist leise anwesendWir bleiben, würdig und müdeIch bleibe, und esse SuppeDas Grau passt gut heuteWir bleiben, ohne VergleichIch bleibe, mit sanfter StirnDas Herz tröstet im HintergrundWir bleiben, und zählen AtemzügeIch bleibe, ohne große HaltungDas Grau zeigt uns WegeWir bleiben, bis Nacht zergehtIch bleibe, und nenne es TrauerDas Herz darf nicht funktionierenWir bleiben, wir sind genugIch bleibe, mit geduldigen HändenDas Grau hält Wache mitWir bleiben, auf einer DeckeIch bleibe, lasse Bilder ruhenDas Herz weiß, was fehltWir bleiben, und halten TürspaltIch bleibe, bis ich mich findeDas Grau ist heute BegleiterWir bleiben, ohne PflichtgefühlIch bleibe, mit ehrlichem BlickDas Herz bleibt, trotz RissenWir bleiben, und nehmen PlatzIch bleibe, bis es trägt wiederDas Grau deckt mich freundlichWir bleiben, und hören uns zuIch bleibe, mit innerem NickenDas Herz kennt sanfte StundenWir bleiben, und es reichtIch bleibe, und heiße mich willkommenDas Grau schenkt mir RuheWir bleiben, und atmen nochIch bleibe, mit meinem SchattenDas Herz hält mich würdigWir bleiben, leise, gemeinsamIch bleibe, mein eigener OrtDas Grau ist eine DeckeWir bleiben, bis Regen aufhörtIch bleibe, und spüre BodenDas Herz lässt mich traurig seinWir bleiben, tragen uns heiterIch bleibe, und schone michDas Grau schaut freundlich reinWir bleiben, und teilen WärmeIch bleibe, halte die LinieDas Herz darf wehtun dürfenWir bleiben, und sehen nach innenIch bleibe, und vertraue dem StuhlDas Grau flüstert: Schon gutWir bleiben, und schweigen zusammenIch bleibe, bis Morgen Platz hatDas Herz liegt nicht falschWir bleiben, und machen Licht späterIch bleibe, weil Leben bleibtDas Grau nimmt mich ohne FrageWir bleiben, und dürfen weinenIch bleibe, ganz nah bei mirDas Herz ruht, nicht aufWir bleiben, und sagen wenigIch bleibe, mit offenen HändenDas Grau hält den RahmenWir bleiben, und teilen GewichtIch bleibe, nicht mutig, echtDas Herz ist sanft beschäftigtWir bleiben, bis Atem ruhiger wirdIch bleibe, und seh dich innenDas Grau ist heute weiches TuchWir bleiben, und hören HeizungsrauschenIch bleibe, bis Worte weich werdenDas Herz hat Zeit verdientWir bleiben, und legen Wunden hinIch bleibe, ohne Urteil über michDas Grau pflegt die RänderWir bleiben, und fühlen weiterIch bleibe, und lasse Narben sprechenDas Herz bleibt mein ZuhauseWir bleiben, und nennen es gutIch bleibe, auch mit nassen WangenDas Grau schirmt mich abWir bleiben, und füllen nichtsIch bleibe, und halte weich standDas Herz sammelt leise RestlichtWir bleiben, und lassen mich seinIch bleibe, und finde RuhefetzenDas Grau sitzt still danebenWir bleiben, und bauen InnenräumeIch bleibe, bis die Nacht freundlich wirdDas Herz nimmt kleine SchritteWir bleiben, kein Drama notwendigIch bleibe, und blicke mild zurückDas Grau fädelt Geduld einWir bleiben, und zählen TropfenIch bleibe, und schreibe späterDas Herz ist traurig und gutWir bleiben, und atmen miteinanderIch bleibe, und löse nichtsDas Grau darf den Tag beendenWir bleiben, und halten BlickIch bleibe, ein ruhiges FeldDas Herz hört endlich auf zu rennenWir bleiben, und machen es weichIch bleibe, bis Stimmen leiser sindDas Grau trägt alle TöneWir bleiben, und danken der StilleIch bleibe, mein ganzes GewichtDas Herz steht neben mirWir bleiben, und warten ohne ZielIch bleibe, und lege mich zurechtDas Grau sagt: Nichts mussWir bleiben, und lassen Türen aufIch bleibe, und halte mich würdigDas Herz findet Kissen wiederWir bleiben, und setzen uns hinIch bleibe, und rücke nichtsDas Grau kennt meinen WegWir bleiben, und lassen Fenster atmenIch bleibe, und bin genugDas Herz darf heute leise seinWir bleiben, und halten zueinanderIch bleibe, und bewohne das HeuteDas Grau macht Platz für LichtWir bleiben, und wünschen mildIch bleibe, und nenne mich bei NamenDas Herz fühlt, und darf fühlenWir bleiben, und schließen Frieden hierIch bleibe, und halte sanft AbstandDas Grau schmeichelt den RändernWir bleiben, und kehren später zurückIch bleibe, und esse langsamDas Herz ruht unter WolleWir bleiben, und sehen die NachtIch bleibe, und weine in WürdeDas Grau lässt mich weinenWir bleiben, und sind beieinanderIch bleibe, und vertraue dem MorgenstückDas Herz bleibt, und bleibtWir bleiben, und machen keinesfalls mehrIch bleibe, und höre michDas Grau trägt die WorteWir bleiben, und sind ein ZuhauseIch bleibe, und halte mich leichtDas Herz war immer hierWir bleiben, und nennen es TrostIch bleibe, und bleibe freundlichDas Grau nimmt mich sanft aufWir bleiben, und mehr nichtIch bleibe, und es ist gutDas Herz weiß von WiedersehenWir bleiben, und halten NachtIch bleibe, und bin traurig heuteDas Grau umarmt die KantenWir bleiben, und werden gelassenerIch bleibe, und warte mit WürdeDas Herz schlägt, und reichtWir bleiben, und sagen Ja dazuIch bleibe, und senke die SchulternDas Grau begleitet meine SchritteWir bleiben, und schauen nach innen weiterIch bleibe, und halte Wärme naheDas Herz gehört mir, heuteWir bleiben, und teilen das SchweigenIch bleibe, und gebe mir ZufluchtDas Grau ist freundlich, heuteWir bleiben, und trauen dem MorgenIch bleibe, und drehe das KissenDas Herz erinnert, sachtWir bleiben, und glauben an späterIch bleibe, und halte Tränen offenDas Grau legt sich auf AugenWir bleiben, und merken: Wir sindIch bleibe, und lasse das TelefonDas Herz darf anders schlagenWir bleiben, und sanft genügtIch bleibe, und schließe die AugenDas Grau lädt zur Ruhe einWir bleiben, und nennen es LebenIch bleibe, und werde gehaltenDas Herz kennt das UferWir bleiben, und sind hier genugIch bleibe, und liebe mich kleinDas Grau hält den RaumWir bleiben, und warten auf MorgenlichtIch bleibe, und halte mich innenDas Herz ist schwer, und gutWir bleiben, und heben nichts heuteIch bleibe, und werde zu BodenDas Grau deckt meine FragenWir bleiben, und wippen mit AtemIch bleibe, und lasse Zeit arbeitenDas Herz findet sanfte KanteWir bleiben, und sind zusammen traurigIch bleibe, und suche nichtDas Grau ist heute freundlich stummWir bleiben, und spüren Wärme wachsenIch bleibe, und bin gemeldetDas Herz ist heilig hierWir bleiben, und lassen Last sinkenIch bleibe, und ziehe Decken hochDas Grau nickt mir zuWir bleiben, und lassen den Regen redenIch bleibe, und danke dem KissenDas Herz ruht im HalbtonWir bleiben, und schließen nichts abIch bleibe, und fühle mich gültigDas Grau hält meine StilleWir bleiben, und halten Hände innerlichIch bleibe, und sehe leise zuDas Herz macht kleine KreiseWir bleiben, und stellen Wasser hinIch bleibe, und nenne es genugDas Grau trägt meine TrauerWir bleiben, und passen auf unsIch bleibe, und lege Schuld abDas Herz darf langsam trauenWir bleiben, und öffnen morgenIch bleibe, und lasse Licht späterDas Grau ist meine Decke heuteWir bleiben, und kochen leises EssenIch bleibe, und schütze mein HerzDas Herz darf sanft verlernenWir bleiben, und halten den RahmenIch bleibe, und bewohne den AtemDas Grau gibt mir WürdeWir bleiben, und hören uns anIch bleibe, und rette nichtsDas Herz hält die LinieWir bleiben, und sind still genugIch bleibe, und liebe das LeiseDas Grau ist zärtlich warmWir bleiben, und benennen es: TrauerIch bleibe, und trage mich weiterDas Herz hat Platz hierWir bleiben, und vergeben uns langsamIch bleibe, und lasse Risse atmenDas Grau ist heute meine SpracheWir bleiben, und streichen die StirnIch bleibe, und höre den RegenDas Herz lernt, wieder zu wohnenWir bleiben, und glauben dem MorgenwindIch bleibe, und lege Worte niederDas Grau schaut nicht strengWir bleiben, und halten die NäheIch bleibe, und werde nicht kleinerDas Herz wächst an SanftheitWir bleiben, und sind würdigIch bleibe, und rufe mich zurückDas Grau begleitet meine NachtWir bleiben, und atmen beharrlichIch bleibe, und trage die NamenDas Herz ist müde, doch treuWir bleiben, und schenken GeduldIch bleibe, und setze mich sanftDas Grau hält mich zusammen heuteWir bleiben, und wärmen die HändeIch bleibe, und achte mein TempoDas Herz darf langsam loslassenWir bleiben, und gehen morgen weiterIch bleibe, und darf traurig seinDas Grau ist heute ZuhauseWir bleiben, und sind genau richtigIch bleibe, und halte mein InnenDas Herz ist leise tapferWir bleiben, und schließen VorhängeIch bleibe, und ruhe mich ausDas Grau sagt: Du darfstWir bleiben, und ergeben uns RuheIch bleibe, und halte Blick weichDas Herz trägt alte BilderWir bleiben, und teilen weiches SchweigenIch bleibe, und behalte meine WürdeDas Grau deckt uns langsam zuWir bleiben, und hören das TickenIch bleibe, und bleibe freundlich hierDas Herz hebt sich stillWir bleiben, und stellen Fragen späterIch bleibe, und lasse Zeit hereinDas Grau steht neben mirWir bleiben, und halten es ausIch bleibe, und vertraue dem MorgenlichtDas Herz hält, während es weintWir bleiben, und werden getragenIch bleibe, und halte sanft michDas Grau kennt meine SchritteWir bleiben, und sehen den Tag kommenIch bleibe, und nehme mich ernstDas Herz findet leise zurückWir bleiben, und nennen das mutigIch bleibe, und schließe Frieden langsamDas Grau begleitet bis MorgenWir bleiben, und sind genug hierIch bleibe, und danke der StilleDas Herz weiß: Ich bleibeWir bleiben, und atmen wieder