Müde

Heute darf mein Tempo langsam seinIch bin müde und bleibe freundlichWir atmen leise, wir bleiben hierMein Akku bittet still um NachladenKleine Schritte, große Wirkung für heuteMüdigkeit darf Platz auf meiner CouchIch wähle weich statt weiter leistenHeute zählt sanft mehr als schnellMüde und trotzdem sicher genugIch trage meine Augen wie WolkenDie Decke ist heut mein HorizontMein Körper flüstert: Es reicht geradeIch muss nichts beweisen, nur seinWir dürfen heute einfach weniger wollenMüde heißt: Zeit für SchonraumIch gehe langsamer als gesternHeute gewinnt das Kissen den TagNacht im Kopf, Frieden im HerzIch darf ohne Pläne müde seinWir halten das Tempo federleichtMüdigkeit ist eine freundliche GrenzeIch bleibe bei mir, stillMein Kalender darf heute atmenLeise Stunden, warme Gedanken, gutIch trage die Müdigkeit würdevollMein Blick ruht, mein Herz hörtMüde, doch nicht verloren in EileHeute ist weich genug für michIch nenne das: freundliche PauseWir legen Erwartungen in WatteMeine Schritte klingen langsam schönMüde, aber nicht weniger wertIch lasse den Tag unangestrengtHeute zählt Ankommen, nicht AnrennenIch nehme die Müdigkeit ernstWir schenken uns Stille statt DruckMein Tempo ist heute handwarmMüde, also zart zu mirIch wickle mich in Nachsicht einHeute küsst Ruhe meine StirnWir erlauben uns Halbdunkel im KopfMein Akku blinkt, doch ich lächleMüdigkeit bringt mich dichter zu mirIch darf leise stark seinHeute ohne Kanten, nur weichWir trinken Licht in kleinen SchluckenMein Rücken seufzt zustimmend, okayMüde steht mir unerwartet gutIch spreche heute in FlüstertonHeute hebe ich nur LeichtesWir machen aus Muss ein KannMein Kopf braucht WolldeckenmomenteMüde sein hat hier PlatzIch trage Weichheit wie KleidungHeute ohne Eile durch den TagWir sortieren Träume vor PflichtenMein Körper ist klüger als TermineMüde, also freundlich mit GrenzenIch halte mich sanft beieinanderHeute dürfen Lücken Schutzräume seinWir nehmen Umwege mit WürdeMein Nein ist heute RuhepflegeMüdigkeit macht mich ehrlicher mit mirIch nehme mir den RandplatzHeute zählt die innere ZimmerlautstärkeWir schreiben den Tag in PastellMein Puls dankt dem langsameren TaktMüde, doch in sicherem HafenIch sammle mich in stillen EckenHeute gewinnt der zweite GangWir lassen Erwartungen ausatmenMein Blick sucht weiche KantenMüdigkeit ist eine gültige AntwortIch wickle To-dos in WatteHeute nur so viel wie gehtWir tragen uns achtsam heimMein Kopf mag langsames LichtMüde, trotzdem ganz bei mirIch schenke mir Pausen ohne SchuldHeute spielt die Zeit leiserWir binden die Hektik loseMein Herz schlägt im RuhemeterMüdigkeit färbt den Tag milchigIch darf müde wirken und seinHeute passt Stille wie HandschuhWir halten Gedanken an der HandMein Atem stellt den Wecker zurückMüde, doch nicht ausgelöschtIch nehme mir SchattenplätzeHeute ist das Sofa KompassWir tauschen Tempo gegen NäheMein Kopf liebt KissenlogikMüdigkeit, ich gebe dir RaumIch reiche mir selbst eine DeckeHeute bleibt der Horizont nahWir setzen Grenzen wie LampenschirmeMein Körper bittet um Laufschritt einsMüde heißt nicht weniger ichIch trage meine Wärme innenHeute ist wenig völlig genugWir sprechen in ganzen AtemzügenMein Kalender hat WeichzeichnerMüde, also ehrliche PrioritätenIch lasse Restlicht für späterHeute wird Schonzeit ernst genommenWir bewegen uns wie NebelMein Puls sucht den leisen TaktMüde, doch halbvoll mit FriedenIch wähle Stille statt GründeHeute darf alles eine Pause machenWir drehen die Welt leiserMein Rücken dankt dem NichtsmüssenMüdigkeit darf Namen tragenIch bleibe nah bei meinem AtemHeute streichelt Zeit die KantenWir kochen den Tag auf kleinMein Kopf ruht zwischen GedankenMüde, aber nicht alleinIch erlaube mir, langsam zu werdenHeute zählt: weich, warm, wahrWir parken die Eile draußenMein Herz spannt HängemattenMüdigkeit trägt mich sicher heimIch spreche freundlich mit mirHeute ist der Rand der MitteWir wählen Wolkensprache für innenMein Körper schaltet auf StandbyMüde, und das genügtIch lasse Lücken leuchtenHeute trage ich sanfte SchuheWir setzen auf Halbtöne heuteMein Atem wiegt mich sachtMüde fühlt sich gerade richtig anIch halte die Welt im HalbdunkelHeute gewinnt die TeetasseWir falten den Tag kleinerMein Blick ruht auf NichtsMüde, doch mit heller HoffnungIch lasse Ecken rund werdenHeute nur wenige WorteWir sind freundlicher zum InnerenMein Körper schreibt Pause großMüde ist eine ehrliche NachrichtIch bleibe auf meiner InselHeute mag ich weiche StimmenWir tauschen Plan gegen GefühlMein Herz nimmt Platz einMüde, also doppelt behütetIch höre dem Stillen zuHeute trage ich WolkenfarbenWir tragen Geduld wie PulloverMein Kopf dankt dem LeerraumMüdigkeit schützt meine GrenzenIch gehe neben meinem SchattenHeute schweigt das SchnellWir füttern uns mit WärmeMein Atem baut kleine ZelteMüde, doch mit sanftem LichtIch darf weniger glänzen heuteHeute zählt die Innenruhe mehrWir lassen Uhrzeiten losMein Puls sitzt auf dem SofaMüde schmückt den Tag leiseIch wähle Halbdunkel, nicht VersteckenHeute ist mein Ja leiserWir sortieren Wichtig von DringendMein Körper kennt die Antwort: RuhMüde, aber würdevoll unterwegsIch lege mich in Gedanken hinHeute passt mir das LangsamWir nehmen den weichen WegMein Herz räumt Stühle abMüde klingt wie leiser JazzIch trage Müdigkeit ohne SchamHeute ist mein Blick sanftWir bauen Nester aus MinutenMein Kopf sät StillekörnerMüde, trotzdem gut genugIch lasse Erwartungen vorbeiziehenHeute bleiben Kanten ungefährlichWir trinken Ruhe aus TassenMein Atem zählt Wolken statt ZahlenMüde, und ich halte michIch bleibe in ZimmerlautstärkeHeute leuchtet ein kleines JaWir biegen Hektik in SchleifenMein Rücken liebt KissengeografieMüde ist kein MakelIch schenke mir Nachsicht purHeute hat der Sofaplanet SchwerkraftWir ruhen im ZwischenraumMein Herz geht auf ZehenspitzenMüde malt den Tag weichIch lande in meinen SchulternHeute wohnen wir im LeisenWir machen Frieden mit PausenMein Kopf trägt WollsockenMüde, doch freundlich zum MorgenIch lasse mich vom Bett verstehenHeute darf der Output klein seinWir bleiben an unserer SeiteMein Puls nimmt Urlaub von EileMüde ist pure EhrlichkeitIch vertraue meinem langsamen TempoHeute ist ein KissenworttagWir legen die Rüstung abMein Atem liest langsame SätzeMüde bringt mich nahe heimIch sitze mit meinem SchattenHeute reist nur der GedankeWir halten uns unter DeckenMein Herz murmelt: genüg jetztMüde, nicht minder wertvollIch schließe halbe TürenHeute kühlt die Luft freundlichWir legen uns ins ZwischenlichtMein Körper bedankt sich spürbarMüde hat Vorrang vor PlänenIch bleibe weich an KantenHeute lasse ich das MehrWir nehmen Abschied von MussMein Puls spricht in FlüsternMüde und sicher in mirIch darf einfach weniger heuteHeute ist Kuscheltempo angesagtWir falten Sorgen zu PapierMein Kopf liebt sanfte RänderMüde fühlt sich erlaubend anIch trage mich behutsam heimHeute wohnt die Zeit im SofaWir machen Aufgaben federleichtMein Atem streicht mir durchs HaarMüde, doch aufrecht genugIch halte meinen Radius kleinHeute trage ich keine RüstungWir schenken dem Schlaf ein LächelnMein Herz lehnt an StilleMüde sagt: hier bleibt PlatzIch darf Schatten mögenHeute füttere ich die RuheWir trocknen Tränen mit ZeitMein Rücken ruft nach WeichheitMüde findet mich würdevoll vorIch bleibe bei warmen GedankenHeute ist mein Horizont nahWir sortieren mit geschlossenen AugenMein Puls nimmt den NebenwegMüde küsst die Stirn der ZeitIch ernte leise MinutenHeute trägt die Luft SamtWir hören dem Nichts beim Singen zuMein Körper malt Pause hinMüde ist mein EhrenplatzIch nenne das: SchonraumzeitHeute darf das Bett regierenWir bleiben unter weichen DeckenMein Atem füllt die ZwischenräumeMüde, und ich verzeihe mirIch stelle die Anforderungen leiserHeute ist der Mond mein CoachWir erlauben Halbfertig ohne SchuldMein Herz läuft auf SparflammeMüde schaltet die Welt in WarmweißIch trage Gedanken im BademantelHeute reicht ein halbes LächelnWir schlafen im Kopf vorMein Rücken atmet durch, dankbarMüde wird von Wärme gehaltenIch bin langsamer, nicht wenigerHeute zählt Nähe statt ZahlWir sitzen Hand in Hand innerlichMein Atem macht kleine WellenMüde schenkt mir freundliche GrenzenIch bleibe bei dem, was gehtHeute sind Antworten sanftWir entknoten den Tag langsamMein Herz hört auf FlüsternMüde, doch der Boden trägtIch gieße mir Stille nachHeute kommt nichts zu spätWir drehen Leistung auf leiseMein Puls bedankt sich in RuheMüde fühlt sich nach Zuhause anIch setze mich unter weiche WorteHeute sind Wolken gute GesellschaftWir tragen Müdigkeit als EhrenbandMein Körper bleibt in SicherungMüde spült die Ränder weichIch nehme den Druck von mirHeute besuche ich das LeiseWir kümmern uns um InnenwetterMein Atem rollt wie MeeresrandMüde schiebt den Stuhl zurechtIch halte mich im Schatten aufHeute darf ich unscheinbar seinWir lassen To-dos vorbeiziehenMein Herz sammelt langsames LichtMüde legt mir die Hand aufIch bleibe sanft im BlickHeute gewinnt der zweite VersuchWir ruhen zwischen zwei GedankenMein Kopf stellt Fragen späterMüde verzeiht den fehlenden GlanzIch lege Erwartungen ans FensterHeute trage ich weichgespülte StundenWir parken Sorgen am RandMein Atem macht Platz im BrustkorbMüde küsst den Tag gutIch bleibe bei meinem KernHeute ist Halbtempo vollkommenWir sagen wenig und meinen vielMein Herz sitzt in FrotteeMüde darf ohne Erklärung seinIch vertraue dem kleinen SchrittHeute passt wenig wunderbarWir reisen im Sitzen weiterMein Puls schaukelt im SesselMüde und zugleich behütetIch halte das Leichte festHeute ist Morgenweit entferntWir tauschen Eile gegen AugenblickMein Atem zählt bis WolkeMüde trägt weiche HandschuheIch lasse Restaufgaben verschnaufenHeute bleibe ich im InnenraumWir gießen Stille nach BedarfMein Herz lehnt am FensterbrettMüde hat einen LieblingsplatzIch bleibe im Schatten freundlichHeute klingt das Leben gedimmtWir schließen den Tag langsamMein Puls wärmt die HändeMüde, doch nicht ohne FarbeIch richte mir innerlich ein NestHeute feiert das WenigeWir nehmen Hilfe von KissenMein Atem streicht die Gedanken glattMüde und sanft verbundenIch halte mein Tempo heiligHeute ist weich das ZielWir lesen den Tag querMein Kopf legt sich danebenMüde lässt mich weise wählenIch nehme meinen Raum einHeute zählt die kleine FlammeWir stimmen uns aufs LeiseMein Puls schmiegt sich an RuheMüde kleidet mich in NachsichtIch darf den Lärm ausblendenHeute gehe ich innen spazierenWir lehnen uns gegen FreundlichkeitMein Herz spricht in SamtMüde hält meine Hände warmIch bleibe im weichsten SatzHeute tanzt Staub im LichtWir suchen keine Rekorde mehrMein Atem trägt mich heimwärtsMüde färbt den Abend milchigIch lasse mich vom Tag ablegenHeute sind Sofakissen KomplizenWir teilen Müdigkeit und NäheMein Puls nickt zustimmendMüde darf ohne Begründung bleibenIch halte Ordnung im EinfachHeute gehört mir der KuschelsesselWir drehen das Außen leiserMein Körper legt die Rüstung abMüde küsst den Kalender leerIch lächle meinem Schatten zuHeute trage ich Zeit in TaschenWir schicken Hektik in UrlaubMein Atem murmelt: genügMüde und doch herzvollIch sage still Ja zu PauseHeute liebt der Tag mein NeinWir halten uns zärtlich festMein Puls vertraut der LangsamkeitMüde ist mein LieblingsfilterIch schiebe Termine in WatteHeute riecht alles nach TeeWir wickeln uns in WärmeMein Herz macht kleine SchritteMüde hebt die Schwerkraft sanftIch bleibe in meinen GrenzenHeute lasse ich Glanz im SchrankWir sammeln Schläfchen für späterMein Atem streichelt den BrustkorbMüde glättet die StirnrunzelnIch setze mich in MondlichtHeute werden leise Lieder lautWir hören die Uhr langsamerMein Puls schläft halboffenMüde und sicher behaustIch nähre mich von StilleHeute darf die Welt wartenWir falten Lärm zu SchiffchenMein Herz findet SofaheilMüde bittet um Nichts weiterIch stelle mich ins HalbdunkelHeute trage ich weiche GedankenWir kochen Erwartungen auf NullMein Atem lehnt am KissenMüde teilt den Raum gerechtIch bleibe bei Tee und ZeitHeute passt mir das SpäteWir bleiben hinter weichen MauernMein Puls sitzt im SchaukelstuhlMüde zieht sanft die GardinenIch nehme das Tempo freundlich anHeute zählen die PausenpunkteWir lassen Worte langsam werdenMein Herz dankt dem UnerledigtenMüde flüstert: Du bist genugIch schenke mir RuhewürdeHeute legt sich die Luft hinWir halten uns mit BlickenMein Atem macht FriedenMüde trägt mich durchs DämmerlichtIch bleibe auf KissenhöheHeute reicht mir leiser TrostWir drehen Sorgen auf lautlosMein Puls schwingt in MollMüde, und ich achte michIch stehe im Schatten sicherHeute trägt der Tag PantoffelnWir sprechen mit warmen AugenMein Herz legt Lasten abMüde sagt: kein Wettlauf nötigIch wickle mich in GelassenheitHeute ist die Decke KöniginWir machen weich aus wildMein Atem malt KreiseMüde macht mich zärtlichIch bleibe unter warmem LichtHeute sind Gedanken barfußWir sind langsam miteinanderMein Puls ruht auf NachsichtMüde hält die Zeit anIch schenke mir NachmittagsmondHeute hat der Himmel WolldeckenWir ruhen zwischen zwei AtemzügenMein Herz schläft ein bisschenMüde schaltet Anzeigen ausIch parke ehrgeizige PläneHeute bin ich genug im LeisenWir lassen Trubel draußen stehenMein Atem bleibt bei mirMüde zeichnet weiche LinienIch halte mich freundlich festHeute funktioniert das Kleine gutWir tragen uns sanft heimwärtsMein Puls wiegt sichMüde schenkt sanfte KlarheitIch sitze am inneren KaminHeute sind Flüstern großWir lernen die Kunst des LiegensMein Herz lauscht dem KissenMüde gibt den Ton anIch bleibe im halben LichtHeute ist die Welt wattiertWir trinken Stille aus SchalenMein Atem macht die Türen zuMüde, und Hoffnung sitzt danebenIch nehme die Nacht in KaufHeute darf der Morgen wartenWir halten uns ohne WorteMein Puls schreibt Pause hineinMüde füttert meine FreundlichkeitIch stehe mir nicht im WegHeute wird nichts erzwungenWir lassen den Körper entscheidenMein Herz sagt leise JaMüde polstert die Gedanken sachtIch bleibe im SchonbereichHeute schaukelt mich die ZeitWir zählen Kissen, keine PunkteMein Atem trägt LampenlichtMüde malt den Himmel beigeIch höre auf sanfte ZeichenHeute passt mein Tempo zu mirWir leisten uns Wiedersehen mit RuheMein Puls nimmt früh FeierabendMüde legt mir Worte fernIch bleibe bei Tee und SofaHeute darf der Ehrgeiz schlafenWir decken das Innere zuMein Herz setzt sich auf WolkenMüde, und ich bin sicherIch halte warm, was zähltHeute kehrt der Atem heimWir tragen das Leise gemeinsamMein Kopf streckt die BeineMüde küsst die Stirn leiseIch bleibe in meiner HülleHeute sind Umarmungen aus DeckenWir gehen durchs Zimmer der StilleMein Puls wird zu AbendMüde legt sich auf die SchulternIch hebe nur Gefühle anHeute schmiegt sich Zeit an HautWir setzen Trubel vor die TürMein Atem macht FeierabendMüde hält mich liebevoll zusammenIch lasse mich unkommentiert seinHeute schenkt der Tag EntlastungWir wohnen im ZwischenlichtMein Herz füttert die RuheMüde macht Platz für SchlafIch bleibe nah am FensterHeute wiegt mich die LuftWir gönnen uns Nichts tunMein Puls atmet Stille ausMüde spricht in WattewortenIch trage Halbmond unter AugenHeute bin ich wolkenweichWir bauen Burg aus KissenMein Atem ist ein KaterMüde schnurrt im HintergrundIch halte den Raum weichHeute bleibt das Tempo untenWir polstern Gedanken nochmalMein Herz sitzt im PyjamaMüde sagt: Lass es seinIch bin hier, mehr nichtHeute reicht mir kleines GlückWir bleiben an warmen UfernMein Atem legt sich abMüde bittet um SchonzeitIch lasse Erwartungen einschlafenHeute trage ich Ruhe wie WolleWir zählen sanfte SekundenMein Puls lehnt an KissenMüde spricht in tiefer FreundlichkeitIch bleibe bei meinen KräftenHeute nehme ich wenig ernstWir lassen Wichtigkeit diffundierenMein Herz deckt mich zuMüde ist mein SoftmodusIch gehe auf WolkenwegenHeute streicht das Licht mich anWir tragen müde, aber würdevollMein Atem hängt ein Schild rausMüde kehrt die Ecken rundIch halte mein Innen im ArmHeute ist Halbdunkel willkommenWir drehen die Dimmung runterMein Puls leert den PosteingangMüde füllt mich dennoch sanftIch atme Bezüge, nicht ZieleHeute lasse ich Kanten weichWir nehmen inneren FahrstuhlMein Herz knipst Nachtlicht anMüde senkt die StimmeIch bleibe auf TeppichhöheHeute ruht die To-do-ListeWir binden Müdigkeit nicht festMein Atem hat Zeit gefundenMüde macht mir Platz innenIch bleibe warm bei mirHeute schaltet das Denken auf NachtWir tragen uns durch die StilleMein Puls findet SofaformMüde sagt: genug für heuteIch halte mich liebevoll ausHeute streichelt Zeit die SchulternWir überwintern im AbendMein Herz lächelt im SchlummerMüde küsst die Stirn sanftIch bleibe bei langsamen DingenHeute klirrt nichts DringendesWir setzen uns ins HalbdunkelMein Atem hält meine HandMüde erklärt nichts, sie istIch darf träge und zärtlich seinHeute reicht der halbe SchrittWir schenken uns MondminutenMein Puls hält Wache weichMüde macht mich menschenfreundlichIch nehme keine Eile mitHeute ist der Weg das SofaWir knipsen das Außen ausMein Herz legt sich hinMüde trägt mich über SchwellenIch bleibe in weichen SätzenHeute trage ich Stille spazierenWir halten Wärme in TassenMein Atem schreibt mich freiMüde lässt mein Gesicht ruhenIch vertraue dem leisen AbendHeute ruht der Ehrgeiz nebenanWir lassen das Mehr vergehenMein Puls schmiegt sich an KissenMüde und gut aufgehobenIch bleibe auf ZimmerreiseHeute sitzt die Welt danebenWir essen Suppe und RuheMein Atem wächst in die NachtMüde gießt die Pflanzen innenIch stelle den Ton auf WarmHeute reift Geduld im StillenWir schieben den Lärm beiseiteMein Herz bleibt bei mirMüde streicht Rechnungen ausIch trage mich vorsichtigHeute ist mein Schritt wattiertWir zünden die Tischnacht anMein Atem hängt im RaumMüde hört sich schön anIch lasse Glanz sich ausruhenHeute passt das Langsam perfektWir sparen Kraft für MorgenMein Puls zählt Schäfchen innerlichMüde hält mein Denken sanftIch bleibe weich beim WollenHeute sind Sterne nahWir wohnen in KissenburgenMein Atem wird zum LeisetonMüde segnet den FeierabendIch lasse mich in RuheHeute schmiegt sich Müdigkeit warmWir tanzen nicht, wir wiegenMein Herz nimmt leise PlatzMüde taut mich innen aufIch bleibe im Schutz der DeckeHeute klopft niemand lautWir trinken Mond und MilchMein Atem hört auf WetteiferMüde klärt, was heute reichtIch verzeihe dem UnfertigenHeute nickt die LampeWir tragen Müdigkeit als KroneMein Puls findet seinen SesselMüde hält mich zusammenIch stehe weich zur WeltHeute bremst das Sofa freundlichWir lassen Listen schlafenMein Herz dankt dem EinfachMüde hebt die Lasten runterIch schaue freundlich auf michHeute liegen Antworten auf KissenWir ziehen uns wolkenwarm anMein Atem wiegt die StundeMüde nimmt mir nichts wegIch darf zerzaust seinHeute bleibe ich unambitioniertWir bauen Zelte aus ZeitMein Puls leert die SchubladeMüde füttert den SchlafIch halte mich mit TeeHeute flüstert der BodenWir sitzen Rücken an RückenMein Herz steht im SchattenMüde trägt mich heimIch wähle den leiseren WegHeute bleibt nur, zu seinWir entzerren den KalenderMein Atem bleibt warmMüde zieht Wolken vor FensterIch danke meinem Körper leiseHeute ist Weichheit die AntwortWir hören das Innen atmenMein Puls schlägt im SesselrhythmusMüde nimmt mich ernstIch bleibe am Rand zufriedenHeute passt nur sanfte MusikWir tragen uns vorsichtig weiterMein Atem bittet um LangsamkeitMüde färbt Worte in LeinenIch sitze im warmen SchattenHeute ruht mein EhrgeizWir nennen es KraftsammelnMein Puls sagt: späterMüde schenkt mir RaumzeitIch halte mich mit MildeHeute kuschelt die ZeitWir spähen nicht nach MehrMein Atem hat FeierabendMüde lässt Erwartungen verdunstenIch nenne das: weiches GenugHeute passt mir halbe HelligkeitWir kämmen den Tag ausMein Puls wird handzahmMüde hält die Türen angelehntIch bleibe in sanften WortenHeute bleiben wir im ZimmerWir sortieren Licht in TassenMein Atem legt Wolken abMüde findet ihren StuhlIch bin langsam und sicherHeute trägt mich der TeppichWir lassen Ziele schaukelnMein Puls gähnt zufriedenMüde malt Kreise ins DenkenIch bleibe bei warmer SpracheHeute zieht Stille mich anWir heben nur LeichtesMein Atem spannt kleine HängemattenMüde sagt: noch daIch wickle Zeit um michHeute dreht die Welt langsamWir geben dem Tag BettruheMein Puls nickt dem Abend zuMüde, und das genügt mirIch bleibe bei KerzenlichtHeute trägt das Sofa VerantwortungWir reichen Müdigkeit die HandMein Atem bleibt weichMüde stapelt Kissen unter GedankenIch verweile im sanften JetztHeute geht es ums DaseinWir halten den Frieden festMein Puls trinkt WärmeMüde macht die Ränder freundlichIch bleibe in meiner HautHeute ruht der AnspruchWir streicheln den AugenringenMein Atem bedankt sichMüde ist ein gutes ZeichenIch nehme mir leise ZeitHeute wohnt Hoffnung im HalbdunkelWir tragen uns durchs DämmerlichtMein Puls hört das KissenMüde hält mir den RückenIch bleibe beiläufig gutHeute schweigt die KonkurrenzWir essen Brot und StilleMein Atem lockert die SchulternMüde tröstet, ohne viel zu sagenIch zünde das Nachtlicht anHeute sitze ich neben mirWir reichen dem Schlaf die BühneMein Puls schließt langsamMüde deckt das Denken zuIch nehme die Wärme anHeute klingt der Tag weichWir bewahren RuheschätzeMein Atem legt die Uhr wegMüde baut Nest in mirIch bleibe in sanfter HaltungHeute leite ich mich heimWir lassen Ecken verzeihenMein Puls findet MoosMüde trägt keine BeweiseIch halte meine Müdigkeit liebevollHeute ruht die LeistungsetageWir bewohnen warme SätzeMein Atem fließt ohne BegründungMüde schläft auf meinen SchulternIch bleibe in SicherheitsnäheHeute reicht Berührung von DeckenWir bleiben in Landesprache StilleMein Puls wird zum AbendbrotMüde weicht dem grellen LichtIch halte meine Wärme festHeute zieht der Vorhang frühWir verschieben WichtigkeitenMein Atem nimmt ein BadMüde sagt: So ist esIch bleibe gelassen erreichbarHeute hört die Hektik aufWir lassen das Außen vorbeiziehenMein Puls tanzt langsamMüde schenkt grauen Tagen SamtIch wähle das kleine TempoHeute legt sich die Zeit hinWir hören den KissenchorMein Atem schreibt langsame ZeilenMüde streicht Fehler weichIch halte mich im WarmenHeute bleibt der Blick mildeWir gehen langsam aus SzenenMein Puls sucht den SofaplatzMüde steht neben mirIch bleibe beim inneren FeuerHeute winselt nichts nach LeistungWir drehen Erwartungen herunterMein Atem hängt am AbendMüde macht mich sanfterIch ruhe im eigenen TaktHeute hat Geduld DienstWir teilen eine stille StundeMein Puls wird SchaukelseilMüde hat mir Gutes zu sagenIch bleibe bei warmen LampenHeute streicht Sanftheit über allesWir wickeln den Tag einMein Atem nimmt weiche KurvenMüde lässt das Drängen losIch bleibe im BaumwollmodusHeute sind Gedanken ohne SchuheWir zählen Atem statt PunkteMein Puls verliert die EileMüde ist mein SchutzraumIch halte mich im ArmHeute darf es unambitioniert seinWir pflücken Mond aus FensternMein Atem geht Schritt EinsMüde schaut freundlich zurückHeute passt der stille BlickWir halten uns nebenbeiMein Puls flüstert: genugMüde sitzt neben HoffnungIch bleibe innerlich zusammengerolltHeute atmet der Kalender ausWir wohnen im warmen LichtMein Atem dreht auf SoftMüde und weich begleitetIch bleibe in KissenwortenHeute ruht das MessenWir beenden den WettlaufMein Puls legt sich schlafenMüde hält die Seele warmIch bleibe mir zugewandtHeute ist Pause eine AntwortWir ruhen, weil wir’s brauchenMein Atem trägt mich sanftMüde macht Platz für Morgen